Bewertung:

Das Buch „The Doctor Was A Woman“ (Der Arzt war eine Frau) von Chris Enns stellt die inspirierenden Geschichten von zehn Pionierärztinnen vor, die die gesellschaftlichen Herausforderungen überwanden, um im amerikanischen Grenzland als Ärzte zu praktizieren. Die Vignetten beleuchten ihre Entschlossenheit, ihre bahnbrechenden Beiträge und die Diskriminierung, der sie aufgrund ihres Geschlechts ausgesetzt waren. Das Buch wird für seine gründliche Recherche und seinen informativen Inhalt gelobt, wodurch es sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist.
Vorteile:Gut recherchiert, mit akribischer Aufmerksamkeit für historische Details, fesselnde und inspirierende Biografien von zehn Pionierinnen, inklusive informativer medizinischer Artikel, unterhaltsame und lehrreiche Lektüre.
Nachteile:Die Vignetten werden nicht in einer bestimmten chronologischen Reihenfolge präsentiert, was einige Leser verwirren könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Doctor Was a Woman: Stories of the First Female Physicians on the Frontier
Frauen sind nicht erwünscht." In den Städten des Westens, die während der Grenzzeit einen Arzt suchten, schlossen die Anzeigen oft mit genau dieser Formulierung.
Und doch bewarben sie sich. Und in Kleinstädten überall im Westen übernahmen hochqualifizierte Frauen von medizinischen Hochschulen im Osten den Posten des örtlichen Arztes und ernteten großen Beifall.
In diesem neuen Buch bietet der Autor Chris Enss einen Einblick in das faszinierende Leben von zehn erstaunlichen Frauen, darunter die erste Chirurgin von Texas, die erste Ärztin, die wegen Totschlags im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch verurteilt wurde, und die erste Ärztin, die in einer staatlichen Gesundheitsbehörde tätig war.