Bewertung:

Das Buch „How the West was Worn: Bustles & Buckskins on the Wild Frontier“ bietet einen unterhaltsamen Einblick in die Kleidung des Wilden Westens, mit gemischten Kritiken hinsichtlich seiner Genauigkeit und Tiefe. Während einige Leser den fesselnden Stil und den informativen Charakter des Buches schätzen, kritisieren andere die Verallgemeinerungen und faktischen Ungenauigkeiten, insbesondere in Bezug auf die Frauenmode.
Vorteile:⬤ Lehrreicher und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Spannende Einblicke in die Kleidung der Wildwest-Ära.
⬤ Hilfreich für Reenactors und alle, die sich für historische Mode interessieren.
⬤ Lustige Trivialitäten über Kleidung aus dieser Zeit.
⬤ Gutes Nachschlagewerk für Schriftsteller und Liebhaber der Geschichte des Alten Westens.
⬤ Viele sachliche Ungenauigkeiten und Verallgemeinerungen im Inhalt, insbesondere in Bezug auf die Frauenmode.
⬤ Schlechte Druckqualität, die zu unscharfen Bildern führt.
⬤ Einige Rezensenten fanden es nicht sehr informativ.
⬤ Einige Leser berichteten über Probleme mit der Bindung.
⬤ Begrenzter Fokus auf bestimmte Themen trotz des Titels.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
How the West Was Worn: Bustles And Buckskins On The Wild Frontier, First Edition
Die Mode, die im Osten en vogue war, war für die Pioniere an den Grenzen des amerikanischen Westens sehr begehrt.
Sie war aber auch außerordentlich schwer zu beschaffen, oft unpraktisch, und manchmal war die Kleidung einfach nicht haltbar genug für die Männer und Frauen, die sich im Westen eine neue Heimat schaffen wollten. Volle Reifröcke waren in der Prärie wenig nützlich, und Chaps und Sporen waren ein wichtiger Teil der Ausrüstung eines Cowboys.
In diesem Buch untersucht der Autor Chris Enss die Mode, die die Grenze prägte, anhand von kurzen Essays, kurzen Ausschnitten aus Briefen, Zeitschriften und anderen zeitgenössischen Quellen sowie zeitgenössischen Illustrationen, die die manchmal bizarren, oft schönen und häufig sehr einfallsreichen Arten, sich im Alten Westen zu kleiden, zeigen.