Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Bericht aus erster Hand über das Leben des Blackfeet-Stammes in der Zeit des frühen Pelzhandels. Es enthält lebendige Beschreibungen der Landschaft, der indianischen Kultur und der Abenteuer eines jungen Mannes, der mit dem Stamm lebt. Die Erzählung wird wegen ihrer Authentizität, Einfachheit und fesselnden Erzählweise geschätzt, was sie für ein breites Spektrum von Lesern interessant macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Ich-Erzählung, die eine einzigartige Perspektive auf das Leben und die Kultur der amerikanischen Ureinwohner bietet.
⬤ Anschauliche und detaillierte Beschreibungen der Landschaft und des historischen Kontextes.
⬤ Einfacher und ehrlicher Schreibstil, der für Leser aller Altersgruppen zugänglich ist.
⬤ Aufschlussreiche Schilderung des täglichen Lebens, der Bräuche und der Interaktionen innerhalb und zwischen den Stämmen.
⬤ Weckt das Interesse an der weiteren Erforschung der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als abrupt und wünschten sich mehr.
⬤ Begrenzte Tiefe bei der Erforschung von Kultur und Traditionen im Vergleich zu dem, was einige Leser suchten.
⬤ Einige Leser äußerten den Wunsch nach einer längeren Erzählung, um die fesselnden Erlebnisse zu vertiefen.
(basierend auf 205 Leserbewertungen)
Rising Wolf, the White Blackfoot
'Rising Wolf, der weiße Schwarzfuß: Hugh Monroe's Story of His First Year on the Plains“ erzählt die wahre Geschichte von Hugh ‚Rising Wolf‘ Monroe, der im Alter von 16 Jahren ins Schwarzfußland kam, an Büffeljagden teilnahm, Kriegsparteien begleitete, Teile der Vereinigten Staaten sah, die kein Weißer je zuvor gesehen hatte, und dabei half, Frieden zwischen den Crows und den Blackfeet zu schließen.
Monroe starb im Alter von achtundneunzig Jahren, und sein Leichnam liegt im Two Medicine Valley, „in Sichtweite der großen, himmelhohen roten Felsen an der Nordseite des Two Medicine Lake, die wir Rising Wolf Mountain nannten“.