Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Ich-Erzählung von Hugh Monroes Erfahrungen mit dem Blackfeet-Stamm und zeigt das Leben, die Bräuche und die Landschaften in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Leser schätzen die Authentizität und die detaillierten Beschreibungen, die das Buch zu einem wertvollen Bericht über das Leben der amerikanischen Ureinwohner und die Zeit des Pelzhandels machen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine authentische und detaillierte Schilderung des Lebens der Blackfeet, den einfachen, aber fesselnden Schreibstil, die fesselnde Erzählweise und die bereichernde Perspektive, die es auf die Kultur und Geschichte der amerikanischen Ureinwohner bietet. Viele fanden es sowohl lehrreich als auch zum Nachdenken anregend.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Ende des Buches als abrupt und wünschten sich eine Fortsetzung oder mehr Inhalt. Andere suchten nach einer tieferen Erforschung der kulturellen Traditionen und fanden die Erzählung zwar unterhaltsam, aber nicht so ausführlich wie erhofft.
(basierend auf 204 Leserbewertungen)
Rising Wolf, the White Blackfoot
Rising Wolf, der weiße Schwarzfuß: Hugh Monroe's Story of His First Year on the Plains erzählt die wahre Geschichte von Hugh „Rising Wolf“ Monroe, der mit 16 Jahren ins Schwarzfußland kam, an Büffeljagden teilnahm, Kriegsparteien begleitete, Teile der Vereinigten Staaten sah, die kein Weißer je zuvor gesehen hatte, und dabei half, Frieden zwischen den Crows und den Blackfeet zu schließen.
Monroe starb im Alter von achtundneunzig Jahren, und sein Leichnam liegt im Two Medicine Valley, „in Sichtweite der großen, himmelhohen roten Felsen an der Nordseite des Two Medicine Lake, die wir Rising Wolf Mountain nannten“.