Bewertung:

Das Buch wird als hervorragendes Hilfsmittel für das Studium von Shakespeare angesehen, insbesondere für Schüler verschiedener Klassenstufen. Die Rezensenten schätzen den informativen Inhalt und das hilfreiche Format, das es zu einem wertvollen Begleiter sowohl für Prüfungen als auch für Kursarbeiten macht.
Vorteile:Informativ und hilfreich für das Studium, gut strukturierter Inhalt, vorteilhaft für A Level und Undergraduate Studenten, verdeutlicht komplexe Positionen, nützlich für Lehrer und fortgeschrittene Schüler.
Nachteile:Dem Buch liegen keine Lesezeichen bei, in einigen Rezensionen wird der Wunsch nach einem niedrigeren Preis geäußert.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Beginning Shakespeare
Beginning Shakespeare“ führt Studierende in das Studium von Shakespeare ein und begründet ihr Verständnis seines Werks in theoretischen Diskursen. Nach einem einführenden Überblick über die vorherrschenden Ansätze der Vergangenheit werden in sieben Kapiteln die wichtigsten aktuellen kritischen Ansätze zu Shakespeare untersucht: Psychoanalyse, New Historicism, Cultural Materialism, Gender Studies, Queer Theory, postkoloniale Kritik und Performance-Kritik. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der wachsenden Bedeutung von Biographie, Zuschreibungsstudien und Textstudien.
In jedem Kapitel werden die Stärken und Schwächen einer bestimmten Perspektive analysiert, so dass sich die Studierenden ein klares Bild von den jeweiligen Ansätzen machen und eine fundierte Auswahl treffen können. Jedes Kapitel endet mit einer Liste von Vorschlägen für weiterführende Literatur und interaktiven Übungen zu den angesprochenen Schlüsselthemen.
Als unschätzbare Einführung, die für jeden, der Shakespeare studiert, unverzichtbar ist, bietet „Beginning Shakespeare“ den Studierenden einen Überblick über die aktuellen kritischen Praktiken und ein Gefühl für die Möglichkeiten, ihre eigenen Ansätze zu entwickeln.