Bewertung:

Die Memoiren „Der beste Tag, der schlimmste Tag: Life with Jane Kenyon“ von Donald Hall beschreibt seine ergreifende Reise durch Liebe und Verlust, indem er von seinem Leben mit seiner verstorbenen Frau, der Dichterin Jane Kenyon, erzählt, die an Leukämie erkrankt war. Es umfasst Themen wie Trauer, die Feinheiten der Ehe und die Kraft der Poesie bei der Bewältigung von Verlusten.
Vorteile:Die Memoiren sind wunderschön geschrieben, tief bewegend und bieten tiefe Einblicke in Liebe, Ehe und Trauer. Viele Leserinnen und Leser empfanden sie als nachvollziehbar, aufschlussreich und als Zeugnis eines gut gelebten Lebens, mit lebendigen Schilderungen der Beziehung des Paares und ihrer gemeinsamen Erfahrungen. Die Leserinnen und Leser schätzten auch die universellen Themen der Trauer und die Begleitung durch die Poesie.
Nachteile:Einige Leser erwarteten eher eine tiefere Erforschung der inneren Gefühle als detaillierte Berichte über medizinische Kämpfe und Prozesse. In einigen Rezensionen wurde die Unzufriedenheit mit der physischen Qualität bestimmter Ausgaben erwähnt, und einige waren der Meinung, das Buch handele weniger von Kenyons Leben als vielmehr von ihrem Tod.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Best Day the Worst Day: Life with Jane Kenyon
Ein offenes Memoirenbuch über Liebe, Kunst und Trauer von einem gefeierten Literaten, dem US-amerikanischen Poet Laureate Donald Hall.
In einem intimen Bericht über seine dreiundzwanzigjährige Ehe mit der Dichterin Jane Kenyon erzählt Donald Hall von den reichen Freuden und den unvorhergesehenen Prüfungen ihres gemeinsamen Lebens. Das Paar richtete sich in seinem Bauernhaus in Neuengland ein, wo sie sich an den Ritualen des Schreibens, der Gartenarbeit, der Pflege von Haustieren und der Verbindung mit ihrer ländlichen Gemeinschaft durch Freunde und Kirche erfreuten.
The Best Day the Worst Day (Der beste Tag, der schlimmste Tag) ist ein Porträt der inneren Stimmungen „der besten Ehe, die ich kenne“, wie Hall schreibt, vor dem Hintergrund der schweren medizinischen Notlage von Janes Leukämie, die ihr Leben nach fünfzehn Monaten beendete. Zwischen den Erinnerungen an bessere Zeiten lässt Hall den Leser an der täglichen Tortur von Janes Sterben teilhaben, indem sie herzzerreißende, aber letztlich inspirierende Geschichten erzählt.