Bewertung:

Das Buch 'A Carnival of Losses: Notes Nearing Ninety“ von Donald Hall ist eine Sammlung von Essays, die sich mit dem Altern, Verlusten und Lebenserinnerungen beschäftigen. Die Leserinnen und Leser schätzen Halls Humor, seine ergreifenden Einsichten und die Tiefe seiner Reflexionen, insbesondere über seine Beziehungen und Erfahrungen. Die Reaktionen sind jedoch unterschiedlich: Einige finden die Essays in Ton und Inhalt uneinheitlich, andere kritisieren einen arroganten Unterton und redundante Themen in den Essays.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene und humorvolle Prosa.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in das Altern und den Verlust.
⬤ Spannende Anekdoten über das Leben und die Beziehungen, insbesondere zu seiner Frau Jane Kenyon.
⬤ Einige Leser fanden es nostalgisch und nachvollziehbar, besonders für diejenigen, die sich ebenfalls dem Alter nähern.
⬤ Einige Essays werden als wenig tiefgründig empfunden, mit dem Gefühl der Redundanz der Themen.
⬤ Gelegentliche Arroganz und Selbstgefälligkeit wurden von einigen Lesern bemerkt.
⬤ Einige Stücke sind sehr kurz und wirken wie ungeschliffene Fragmente.
⬤ Variabler Ton; während viele Stücke humorvoll sind, können andere bitter oder melancholisch sein.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
A Carnival of Losses: Notes Nearing Ninety
Donald Halls letzte Essaysammlung aus dem Blickwinkel des hohen Alters ist wieder einmal "abwechselnd lyrisch und zum Totlachen komisch".
*(New York Times)
"Warum sollte ein Nicht-Agear etwas zurückhalten? "Donald Hall beantwortet seine eigene Frage in diesen selbsterkennenden, heftigen und witzigen Essays über das Altern, die Freuden der Einsamkeit und die manchmal erstaunlichen Freiheiten, die sich aus beidem ergeben.
Zum Zeitpunkt der Niederschrift ist er fast neunzig Jahre alt. Er vermischt Erinnerungen an überschwängliche Tage in seiner Jugend mit unzensierten Erzählungen über literarische Freundschaften, die sich über Jahrzehnte erstrecken - mit James Wright, Richard Wilbur, Seamus Heaney und anderen Koryphäen.
Dieses letzte Werk, das seinen Platz neben Roger Angell und Joan Didion als großzügiger und tiefgründiger Chronist des Verlusts festigt, ist so originell und erschütternd wie alles, was Hall während seines außergewöhnlichen literarischen Lebens geschrieben hat.