Bewertung:

Insgesamt empfanden die Leser das Buch als einen fesselnden und unterhaltsamen historischen Roman, der eine neue Perspektive auf die römischen Militärabenteuer bietet, insbesondere aus der Sicht eines Medicus. Die Entwicklung der Charaktere wurde unterschiedlich bewertet, wobei einige die Hauptfigur lobten, während andere auf Standardcharaktere hinwiesen. Der Schreibstil wurde allgemein für seine Detailgenauigkeit und sein schnelles Tempo gelobt, aber einige meinten, es gäbe zu viel Füllmaterial. Trotz dieser Kritikpunkte wurde das Buch als lesenswert eingestuft, insbesondere für Fans der römischen Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit einer neuen Perspektive auf die römische Geschichte
⬤ gut geschrieben mit guter Action und historischen Details
⬤ starke Hauptfigur
⬤ rasant und unterhaltsam
⬤ positive Kritiken zur Charakterdynamik und Spannung.
⬤ Gemischte Entwicklung der Charaktere, mit einigen Standardfiguren
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es Füllmaterial gab, das von der Geschichte ablenkte
⬤ Kritik an der Verwendung moderner Sprache in einer antiken Umgebung.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
The Capsarius: Volume 1
Der Krieger und Kampfarzt Titus Cervianus muss in einem neuen römischen Abenteuer von Simon Turney eine Legion anführen und die Aufstände in Ägypten niederschlagen.
(Ägypten, 25 v. Chr.)
Titus Cervianus und die zweiundzwanzigste Deiotariana wurden entsandt, um Aufstände und Chaos in Ägypten zu bekämpfen. Doch die Zweiundzwanzigste ist keine gewöhnliche Legion. Sie wurde als königliche Privatarmee eines der treuesten Verbündeten Roms, des Königs von Galatien, gegründet und unterscheidet sich von den anderen Legionen - ein Faktor, der sie von den anderen Soldaten unterscheidet und zu Reibereien führt.
Cervianus ist auch kein gewöhnlicher Soldat. Der ehemalige Chirurg aus der Stadt Ancyra ist jetzt ein Capsarius - ein Kampfarzt. Cervianus ist ein Pragmatiker, ein Wissenschaftler und bei seiner Legion wirklich unbeliebt.
Auf seinem Marsch ins Unbekannte findet Cervianus unerwartete Verbündete in einem einheimischen Kavalleristen und einem lästigen Verrückten. Beide werden von entscheidender Bedeutung sein, wenn der junge Mediziner in den sengenden Sand des Südens marschiert und dort auf verbotene Tempel, dunkle Attentäter, bösartige Krokodile und, was am schlimmsten ist, auf die Kriegerkönigin von Kush trifft...
Lob für Simon Turney:
Ein Pageturner von Anfang bis Ende... Eine verdammt gute Lektüre“ Ben Kane (über Sons of Rome)
Erstklassige römische Belletristik“ Matthew Harffy (über Sons of Rome )
Ein nuanciertes Porträt eines faszinierenden Kaisers“ The Times (über Commodus )