Bewertung:

Die Trilogie „Götter von Rom“ erhielt überwiegend positive Kritiken, die die detaillierte Darstellung der Charaktere, die historische Genauigkeit und die fesselnde Erzählweise lobten. Die Leserinnen und Leser schätzten die Tiefe der Charaktere und die komplizierte Darstellung der römischen Ära, wünschten sich aber auch zusätzliche geografische Zusammenhänge. Der Abschluss der Serie wurde für seinen fesselnden Charakter gelobt, obwohl einige ihn als etwas abrupt empfanden oder das Gefühl hatten, dass er sich zu sehr auf die grafischen Details des Krieges stützte. Insgesamt handelt es sich um eine reichhaltige historische Fiktion, die den Leser mit den Ereignissen und Personen der damaligen Zeit verbindet.
Vorteile:⬤ Durchdachte Charakterdarstellung
⬤ Hervorragende Erzählweise und Recherche
⬤ Fesselnder und mitreißender Schreibstil
⬤ Hohe historische Genauigkeit
⬤ Aufschlussreiche Einblicke in Beziehungen und Motive
⬤ Fesselnder Schluss.
⬤ Fehlender geografischer Kontext/Karten
⬤ einige fanden die Selbstbetrachtung übertrieben
⬤ grafische Kriegsszenen könnten nicht jeden ansprechen
⬤ abruptes Ende, über das einige Leser berichteten
⬤ könnte sich zu sehr wie ein vorherbestimmtes Ergebnis anfühlen.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Gods of Rome: Volume 3
Die Geschichte von Konstantin und Maxentius, zwei ehrgeizigen jungen Männern, zwei brillanten Generälen, zwei Freunden, die bis zum Tod kämpfen müssen, um Kaiser von Rom zu werden. Der letzte Teil der Trilogie.
Damit der eine regieren kann, muss der andere sterben.
312 n. Chr. ist ein Jahr des schrecklichen und brutalen Krieges. Konstantins Armee aus dem Norden ist eine kleine Truppe, die von religiösen Rivalitäten geplagt wird, aber scheinbar unaufhaltsam in Maxentius' italienisches Kernland eindringt. Durch unerbittliche Kämpfe, Verrat und Glücksfälle werden Maxentius' Armeen nach Rom zurückgetrieben.
Konstantin hat seine Beute im Visier, doch seine Armee ist geschwächt und steht kurz vor einer Revolte. Maxentius versucht unterdessen, die unruhige und unzufriedene römische Bevölkerung zu beruhigen. Als die beiden Mächte in der Schlacht an der Milvischen Brücke aufeinandertreffen, sind Faktoren am Werk, die sich ihrer Kontrolle entziehen, und schon bald kommt es zu einem Blutbad.
Es gibt nur einen Weg, wie die Rivalität zwischen Konstantin und Maxentius enden kann. Der eine mit einem blutigen Schwert und der andere als alleiniger Herrscher von Rom...
Lob für Gordon Doherty und Simon Turney:
'Eine spannende Lektüre von Anfang bis Ende... Eine verdammt gute Lektüre" Ben Kane, Autor von Lionheart.
Die Rise of Emperors-Reihe ist erstklassige römische Belletristik. Doherty und Turney hauchen ihren jeweiligen Charakteren mit Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit Leben ein" Matthew Harffy, Autor von Wolf of Wessex.
Ein nuanciertes Porträt eines faszinierenden Kaisers' The Times (über Turneys Commodus)
Eine akribisch recherchierte und lebendige Darstellung einer fast vergessenen Zivilisation" Douglas Jackson, Autor von Hero of Rome (über Dohertys Empires of Bronze)
Ein fesselndes und hochgradig ausgefeiltes Stück historischer Fiktion" James Tivendale von Grimdark (über Sons of Rome )