Bewertung:

Das Buch „Söhne Roms“ ist ein historischer Roman, der die Geschichten zweier historischer Figuren, Maxentius und Konstantin, in den turbulenten Zeiten des Römischen Reiches im Jahr 277 n. Chr. verwebt. Die Autoren Simon Turney und Gordon Doherty wechseln erfolgreich zwischen den Perspektiven der beiden Protagonisten, was ihrer Freundschaft und den politischen Intrigen der damaligen Zeit mehr Tiefe verleiht. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch gut geschrieben, fesselnd und reich an historischen Details, während einige der Meinung waren, dass es an Dringlichkeit mangelte und ihre Erwartungen aufgrund früherer Werke der Autoren nicht erfüllte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, voller Intrigen und Charaktertiefe
⬤ fesselnde Erzählung, die eine weniger bekannte Periode der Geschichte zum Leben erweckt
⬤ ausgezeichnete Charakterentwicklung und wechselnde Perspektiven
⬤ reiche historische Details und Atmosphäre
⬤ nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Autoren.
⬤ Einige Leser fanden, dass es der Geschichte an Dringlichkeit und Spannung fehlte
⬤ einige kritisierten bestimmte Charakterdarstellungen und den Erzählstil
⬤ einige waren unzufrieden mit dem Tempo und der Erwartungshaltung, basierend auf den früheren Werken der Autoren.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Sons of Rome
"Ein Pageturner von Anfang bis Ende... Eine verdammt gute Lektüre" --Ben Kane.
Four Emperors. Zwei Freunde. Ein Schicksal.
Als die Dämmerung über dem 3. Jahrhundert n. Chr. hereinbricht, ist das Römische Reich nur noch ein Schatten seiner selbst. Jahrzehnte der Usurpation von Kaisern, Splitterkönigreiche und wilde Kriege haben das Volk belagert, die Armeen erschöpft und die Zukunft ungewiss gemacht. In dieses Chaos stürzt sich Kaiser Diokletian, der die Thronfolge neu regelt, so dass nicht mehr nur ein, sondern vier Kaiser die Welt regieren können.
Währenddessen treffen sich zwei Jungen zufällig in der großen Stadt Treverorum, als Diokletians Traum dem kaiserlichen Hof verkündet wird. In den folgenden Jahren teilen sie Herzschmerz und Ruhm, während dieser Traum zerbricht und das Reich eine Ära der Tyrannei und des Schreckens erlebt. Ihre Leben sind untrennbar miteinander verbunden, ihre Schicksale kreuzen sich, während sie über die wilden Stationen Roms bis zum Höhepunkt des Reiches aufsteigen. Für Konstantin und Maxentius winken die purpurnen Gewänder...
Lob für Gordon Doherty und Simon Turney:
"Eine spannende Lektüre von Anfang bis Ende... Eine verdammt gute Lektüre." --Ben Kane, Autor von Lionheart.
"Die Rise of Emperors-Serie ist erstklassige römische Belletristik. Doherty und Turney hauchen ihren jeweiligen Figuren mit Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit Leben ein." --Matthew Harffy, Autor von Wolf von Wessex.
"Ein nuanciertes Porträt eines faszinierenden Kaisers." -- The Times (über Turneys Commodus)
"Eine akribisch recherchierte und lebendige Neuinterpretation einer fast vergessenen Zivilisation. --Douglas Jackson, Autor von Hero of Rome (über Dohertys Empires of Bronze)
" Sons of Rome ist ein fesselndes und hochqualifiziertes Stück historischer Fiktion." --James Tivendale vom Grimdark Magazine.