Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Poet“ von Michael Connelly weisen darauf hin, dass es sich um einen gut ausgearbeiteten psychologischen Thriller mit einem hohen Maß an Spannung handelt. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Protagonisten Jack McEvoy. Viele fanden die Geschichte mit mehreren gelungenen Wendungen unvorhersehbar. Einige Leser kritisierten jedoch Aspekte der Handlung, darunter bestimmte konstruierte Elemente und einen enttäuschenden Schluss. Insgesamt wurde das Buch gut aufgenommen, insbesondere von Fans, die mit Connellys Werk vertraut sind.
Vorteile:Gut geschriebene Erzählung, hohe Spannung, fesselnde Charaktere, unerwartete Wendungen, starke Prosa, guter eigenständiger Roman, tiefe Erforschung der Motivationen der Charaktere.
Nachteile:Einige konstruierte Handlungselemente, enttäuschendes Ende für einige Leser, Charakter des Protagonisten nicht so überzeugend wie andere Connelly-Figuren, bestimmte operative Details werden als unrealistisch kritisiert.
(basierend auf 2168 Leserbewertungen)
The Poet
VOM #1-BESTSELLERAUTOR DER HARRY-BOSCH- UND LINCOLN-ANWALT-SERIE.
Ein elektrisierender, eigenständiger Thriller, der alle Regeln bricht. Mit einer Einführung von Stephen King.
Der Tod ist das Revier des Reporters Jack McEvoy: seine Berufung, seine Besessenheit. Doch dieses Mal bringt der Tod McEvoy die Geschichte, die er nie schreiben wollte - und das Geheimnis, das er unbedingt lösen muss. Ein Serienmörder von nie dagewesener Grausamkeit und Gerissenheit ist auf freiem Fuß. Seine Ziele: Polizisten der Mordkommission, die alle von einem Mordfall verfolgt werden, den sie nicht lösen konnten. Die Visitenkarte des Mörders: ein Zitat aus den Werken von Edgar Allan Poe. Sein letztes Opfer ist McEvoys eigener Bruder. Und sein letztes... ist vielleicht McEvoy selbst.