Bewertung:

In den Rezensionen werden gemischte Meinungen über das Buch geäußert, die es eher als humorvollen Zeitvertreib denn als ernsthaften Krimi bezeichnen. Viele Leser fanden den Protagonisten, Israel Armstrong, unsympathisch und den Ton der Geschichte düster. Während einige den Humor und die Interaktionen zwischen den Charakteren schätzten, kritisierten andere die Schreibqualität, das Fehlen eines echten Krimis und die Missgeschicke des Protagonisten als übertrieben und wenig fesselnd.
Vorteile:Humorvolle Elemente, kluger Schreibstil, fesselnde Momente und nachvollziehbare kulturelle Themen. Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch lustig und unbeschwert, mit Momenten, in denen sie laut auflachen konnten. Der Schauplatz Irland und das Konzept einer mobilen Bibliothek haben mehrere Leser fasziniert.
Nachteile:Der Protagonist wird oft als unsympathisch empfunden und die Geschichte wird als wenig geheimnisvoll beschrieben. In einigen Rezensionen wird die Schreibqualität als schlecht bezeichnet, mit langen, verschlungenen Sätzen. Auch der Tonfall wird als zu düster kritisiert, und die Handlung wird eher als Karikatur denn als gut ausgearbeitete Geschichte angesehen.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Case of the Missing Books
Israel Armstrong, einer der ungewöhnlichsten Detektive der Literatur, stellt sich im ersten Roman des Autors der von der Kritik hochgelobten Ringstraße vor.