Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln wider, dass das Buch eine lustige, schrullige und unbeschwerte Lektüre ist, die vor allem denjenigen Spaß macht, die eher auf Humor als auf einen traditionellen Krimi aus sind. Viele Leser schätzten die Missgeschicke der Figur und die humorvolle Betrachtung des Lebens als Bibliothekar. Einige empfanden die Hauptfigur jedoch als unsympathisch und übermäßig inkompetent, was die Geschichte für sie weniger fesselnd machte.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, witzig und herzerwärmend mit einer schrulligen Protagonistin beschrieben. Den Lesern gefielen die humorvollen Missgeschicke und der unbeschwerte Charakter der Serie. Es wird als leichte Lektüre bezeichnet, die sich gut zum Entspannen eignet und auch für junge Leser geeignet ist. Der Schreibstil wurde für seinen Humor und die kulturellen Beschreibungen gelobt.
Nachteile:Kritiker wiesen auf die Unsympathie und die extreme Inkompetenz des Protagonisten hin, und einige Rezensenten hielten die Geschichte für unrealistisch und ermüdend. Einige meinten, die Auflösungen der Handlung seien zu einfach oder vorhersehbar. Ein Rezensent beschrieb das Buch als unlesbar und ohne Tiefgang.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Mr Dixon Disappears
Israel Armstrong, einer der unwahrscheinlichsten Detektive der Literatur, kehrt zurück, um in diesem urkomischen zweiten Roman aus der „The Mobile Library“-Serie weitere Verbrechen aufzuklären.
In „Mr. Dixon verschwindet“, dem zweiten Teil der Detektivserie „Die fahrende Bibliothek“, steht wieder einmal der herrlich glücklose Israel Armstrong im Mittelpunkt - der junge, jüdische Bibliothekar im Dufflecoat, der Verbrechen, Rätsel und häusliche Probleme löst, während er mit einer fahrenden Bibliothek an der nordirischen Küste herumfährt.
Dixon and Pickering's, das legendäre Kaufhaus der Grafschaft Antrim, bereitet sich auf die Feier seines hundertjährigen Bestehens vor. Aber der ältere Herr Dixon - ein Mitglied der Ulster Association of Magicians - ist verschwunden, zusammen mit hunderttausend Pfund in bar. Es riecht ziemlich stark nach Entführung.
Israel wird zum Verdächtigen bei den polizeilichen Ermittlungen und wird von seiner Chefin, der stets gefürchteten Linda Wei, von seinem Job suspendiert. Er muss darum kämpfen, seinen Namen reinzuwaschen.
Enthält Israels gefeierte fünfteilige Wanderausstellung, die die Geschichte von Dixon und Pickering's anhand alter Fotos und Artefakte zeigt, vielleicht den Schlüssel zu Mr. Dixons mysteriösem Verschwinden? Wird sich eine Romanze zwischen Israel und Rosie Hart, der Bardame im First and Last, entwickeln? Wird sich Linda Wei an ihre Diät halten? Und hat hier niemand etwas von Franz Kafka gehört? All das wird in dieser urkomischen und unendlich originellen Fortsetzung von „Der Fall der verschwundenen Bücher“ aufgedeckt werden.