Bewertung:

Das Buch ist ein heiterer und humorvoller Teil einer Reihe über einen glücklosen Bibliothekar, der sich in amüsante und skurrile Situationen begibt. Es unterhält die Leser mit seinem schrulligen Charme und seinen komödiantischen Elementen, hat aber auch Kritik für die Darstellung des Protagonisten und die Einfachheit der Handlung geerntet.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor, die Unbeschwertheit und die schrulligen Charaktere, die das Buch zu einer unterhaltsamen und lustigen Lektüre machen. Viele finden es leicht zu lesen und empfehlen es für ein jüngeres Publikum. Auch die Darstellung der irischen Kultur und die Missgeschicke der Figuren werden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren den Protagonisten als unsympathisch und inkompetent und bemängeln, dass die Handlung zu sehr vereinfacht wurde. Es wird erwähnt, dass die Geschichte für einige langweilig oder „unlesbar“ sei und dass die Schlussfolgerungen zu einfach seien.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Mr. Dixon Disappears
Mr. Dixon, ein Mitglied der Ulster Association of Magicians, ist verschwunden - zusammen mit hunderttausend Pfund in bar. Israel Armstrong, großherzig und übermäßig wissbegierig, sollte sich darauf beschränken, Bibliotheksbücher an abgelegene Leser auszuliefern und sich nicht in die Ermittlungen einmischen. Aber natürlich kann er nicht anders - was ihn seinen Job kostet und ihm einen unehrenhaften Platz unter den Hauptverdächtigen der Polizei einbringt. Kann Israel seinen Namen reinwaschen und seinen Van zurückbekommen? Wird die Ausstellung alter lokaler Fotos, die er in der Grafschaft Antrim herumgefahren hat, Hinweise auf den Aufenthaltsort von Mr. D. liefern? Und bahnt sich eine Romanze mit der hübschen Bardame Rosie Hart an?
Alles wird aufgedeckt werden.
--Der Belfast Telegraph.