Bewertung:

Das Buch schildert die humorvolle Reise eines jüdischen Bibliothekars, Israel Armstrong, der in eine abgelegene irische Stadt zieht, um dort eine mobile Bibliothek zu leiten, nur um festzustellen, dass die Gemeinde ihn nicht willkommen heißt und es in der Bibliothek keine Bücher gibt. Das Buch ist eine Mischung aus Farce, Kulturkonflikt und leichtem Krimi, wobei die Leser den Humor und den Erzählstil unterschiedlich bewerten.
Vorteile:⬤ Fesselnder Humor, kluger Schreibstil und interessante kulturelle Einblicke
⬤ einige Leser fanden es lustig und unterhaltsam
⬤ unterhaltsame Interaktionen der Charaktere
⬤ und ein Hauch von Mystery, der die Handlung interessant hielt.
⬤ Kein konventioneller Krimi
⬤ es fehlt an Tiefe in der Charakterentwicklung und der Handlung
⬤ wurde als düster und manchmal wiederholend empfunden
⬤ enttäuschende Behandlung des Protagonisten
⬤ einige fanden den Schreibstil verworren und der Humor fiel flach.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
The Case of the Missing Books
Israel Armstrong ist ein leidenschaftlicher Mensch, den die Aussicht auf eine aufregende neue Karriere nach Irland gelockt hat. Leider ist der Job, der ihn erwartet, nicht ganz das, was er sich vorgestellt hat.
Doch Israel ist keiner, der sich mit Enttäuschungen aufhält, während er sich darauf vorbereitet, eine mobile Bibliothek durch eine kleine, feuchte irische Stadt zu fahren. Schließlich ist die Landschaft schön, die Menschen sind charmant - aber wo sind die Bücher? Die 15.000 Bände der rollenden Bibliothek sind auf mysteriöse Weise verschwunden, und es liegt an Israel, herauszufinden, wer sie gestohlen hat ... und warum.
Und vielleicht wird er sich danach noch anderen bizarren und verwirrenden lokalen Rätseln widmen - zum Beispiel der Frage, wo man einen anständigen Cappuccino und eine anständige Zeitung finden kann. --Publishers Weekly.