Bewertung:

Das Buch wurde für seine fesselnden Charaktere, die rasanten Krimis und die gut durchdachten Handlungsstränge in höchsten Tönen gelobt. Den Lesern gefiel besonders die Mischung aus Spannung und Humor sowie die lebendige Kulisse von San Miguel de Allende. Einige fanden jedoch Aspekte der Geschichte weniger ansprechend, wie z. B. die Verwendung von Klischees und einige Lücken in der Handlung.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, rasanter und unterhaltsamer Krimi, angenehmer Schreibstil, gut entwickelte Handlungen und Nebenhandlungen, reiches kulturelles Umfeld, gut als Urlaubslektüre geeignet.
Nachteile:Einigen Charakteren mangelt es an gesundem Menschenverstand, es gibt Klischees, die Handlung zieht sich ein wenig in die Länge, und es könnte schwierig sein, sich mit allen Aspekten zu identifizieren, wenn man mit der Umgebung nicht vertraut ist.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Fifth Codex
Der fünfte Codex Ein Routineauftrag für den Maler Paul Zacher, der sich mittlerweile einen Namen als Detektiv gemacht hat.
Er muss lediglich die Echtheit eines möglicherweise echten Maya-Buches (Codex) aus dem Jahr 1500, von dem nur vier weitere bekannt sind, bestätigen und dessen Weitergabe veranlassen. Doch als sich herausstellt, dass die aufrührerische Botschaft des Buches im Mittelpunkt eines Dreikampfes zwischen der mexikanischen Regierung, den Rebellen von Chiapas und einem privaten Sammler mit tiefen Taschen steht, eskaliert der Konflikt.
Entführung folgt auf Mord, während die drei Mächte um den Besitz konkurrieren, bis Zacher eine Tat begeht, die für alle wie eine kaltblütige Hinrichtung aussieht. Das Überleben der Zacher-Agentur und Pauls selbst sind in diesem zweiten der zehn Bücher der Krimiserie Mord in Mexiko ernsthaft in Frage gestellt.