Bewertung:

Das Buch „Brushwork“ ist Teil der Reihe „Mord in Mexiko“ und wird wegen seiner fesselnden Krimihandlung und des lebendigen Schauplatzes in San Miguel de Allende sehr geschätzt. Die Leser schätzen die detaillierte Entwicklung der Charaktere und die Fähigkeit der Autorin, die lokale Kultur einzufangen. Vielen gefielen das Tempo und die Erzählweise, die sie als fesselnd und spannend empfanden. Einige kritisieren jedoch die Notwendigkeit eines besseren Lektorats und äußern Bedenken hinsichtlich des Realismus der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde Krimihandlung
⬤ lebendige Beschreibungen von San Miguel de Allende
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ ansprechend für Fans der Serie
⬤ nachvollziehbare kulturelle Einblicke
⬤ Humor und Details bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Einige Fälle von schlechtem Lektorat
⬤ bestimmte Handlungselemente werden als unrealistisch angesehen
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass sich der Schreibstil verändert hat und weniger konsistent ist.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Brushwork
BRUSHWORK Was wie ein routinemäßiger Porträtauftrag für einen extravaganten ehemaligen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten aussieht, wird schnell zur Katastrophe, als er nach nur einer Sitzung ermordet wird. Der zum Detektiv gewordene Künstler Paul Zacher ist neugierig auf den Grund seiner Anwesenheit in San Miguel, doch seine Neugierde schlägt in Verzweiflung um, als sich die Beweise häufen, dass Zacher selbst der Mörder ist.
Als die Verlesung des Testaments des Opfers das Motiv offenbart, sind Paul und Maya gezwungen, durch Zentralmexiko zu fliehen, um einer Verhaftung wegen Mordes zu entgehen. Als sich eines der skrupellosesten Konglomerate des Landes mit der Polizei gegen die Zacher-Agentur verbündet, geht Paul in die Offensive und stellt eine Falle, die die Verschwörer entlarvt.
Als er selbst fast in die Falle tappt, ist er gezwungen, einen von ihnen in einer Schießerei von Angesicht zu Angesicht zu töten. Brushwork ist der dritte Krimi in der Reihe Mord in Mexiko.