Bewertung:

Das Buch ist ein Krimi, der in San Miguel de Allende, Mexiko, spielt und für seine fesselnden Charaktere und kulturellen Einblicke gelobt wird. Während viele Rezensenten das Buch als unterhaltsam und fesselnd empfanden, waren einige der Meinung, dass es zu detailliert und nicht originell genug geschrieben sei.
Vorteile:Sympathische Charaktere, starkes Ortsgefühl, unterhaltsame Handlung, kulturelle Einblicke, Spaß für Leser, die mit San Miguel de Allende vertraut sind, rasante und fesselnde Handlung.
Nachteile:Einige fanden den Schreibstil zu langatmig und mit unnötigen Details gefüllt; einige hielten die Charaktere für vorhersehbar und die Handlung für wenig originell.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Twenty Centavos
Zwanzig Centavos Sieht ein Künstler die Dinge wirklich anders? Der Maler Paul Zacher, der sich auf eine Ausstellung in Yucatan vorbereitet, wird ungewollt in eine Mordermittlung in seiner Heimatstadt San Miguel de Allende, Mexiko, hineingezogen.
Ein bekannter Antiquitätenhändler wurde in den Kopf geschossen, und in seinem Mund wurde eine Zwanzig-Centavo-Münze gefunden. Zacher nimmt die Hilfe und das Fachwissen seiner mexikanischen Freundin Maya Sanchez und seines pensionierten Detektivfreundes Cody Williams in Anspruch, um die wohlhabende Auswanderergemeinde nach Hinweisen zu durchkämmen, während er versucht, der Polizei aus dem Weg zu gehen.
Die Handlung springt vom Herzen des kolonialen Mexikos in den dampfenden Dschungel von Yucatan, während Zacher dem Mörder immer näher kommt, nur um sich selbst als das nächste Opfer zu finden. Zwanzig Centavos ist das erste Buch der Krimiserie Mord in Mexiko.