Bewertung:

Die Jericho Journale, der 16. Band der Krimireihe von John Scherber, fesselt die Leser mit seiner fesselnden Geschichte, der reichhaltigen Charakterentwicklung und den kulturellen Einblicken in das Leben in San Miguel de Allende, Mexiko. Die Leser schätzen die komplizierte Handlung, die detaillierten Beschreibungen und die Mischung aus Kunst und Geheimnis, die sich durch die gesamte Erzählung zieht. Einige fanden jedoch die detaillierte Sprache schwierig zu verstehen und merkten an, dass dieser Teil weniger Action bietet als die vorherigen.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Geschichte, die die Aufmerksamkeit der Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Realistische und glaubwürdige Charaktere, insbesondere das Haupttrio der Detektive.
⬤ Reichhaltige kulturelle Einblicke in das mexikanische Leben und die Auswanderer.
⬤ Die Kombination von Kunst und Krimi schafft ein einzigartiges erzählerisches Erlebnis.
⬤ Verbesserter Schreibstil und Charakterentwicklung, bemerkt von langjährigen Lesern.
⬤ Einige Leser fanden die detaillierte Sprache schwer verständlich.
⬤ Das Buch wurde als ruhiger und weniger actionreich als frühere Teile beschrieben.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die Handlung sei zu komplex, was es schwieriger machte, sich auf das Buch einzulassen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Jericho Journals
THE JERICHO JOURNALS Der exzentrische Maler aus San Miguel, Edward Jericho, ist für seine unangekündigten Abwesenheiten bekannt, aber normalerweise reinigt er seine Pinsel, bevor er geht.
Es sähe ihm so ähnlich, sich auf die Suche nach einem der großen verlorenen Artefakte der westlichen Kultur zu machen. Immerhin ist er ein exzentrischer Sammler, der über einige Mittel verfügt.
Schließlich wird die Agentur Paul Zacher auf den unheimlichen Charakter seines derzeitigen Verschwindens aufmerksam. Paul findet die ständige Präsenz von Edwards Schuhen in seinem Schrank und seinem Auto in seiner Garage zu beunruhigend, um sie zu ignorieren. Normalerweise gehen die Leute nicht barfuß in einem Taxi auf Abenteuerreise.
Und dann ist da noch das Tagebuch, das er zurückgelassen hat... Als dann auch noch Edwards Geld verschwindet und am Rande des Falles Spuren einer obskuren Sekte aus dem Nahen Osten auftauchen, ist die Zacher Agency in diesem sechzehnten Krimi der Mord in Mexiko-Serie bald voll auf der Spur.