Bewertung:

Das Buch bietet aufschlussreiche Perspektiven für die Kindererziehung und plädiert für einen nährenden Ansatz, der an die Gartenarbeit erinnert, statt für starre, ergebnisorientierte Methoden. Während viele Leser die Konzepte erhellend und die Wissenschaft dahinter ansprechend finden, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Struktur und der praktischen Anwendbarkeit des Buches. Das Zusammenspiel von persönlichen Anekdoten und Forschungsergebnissen verleiht dem Buch Charme, kann aber auch der Klarheit abträglich sein.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ Bietet neue Einblicke in die Kindererziehung
⬤ Stellt umfangreiche wissenschaftliche Forschungsergebnisse zusammen
⬤ Ermutigt zu einer fürsorglichen Erziehungsphilosophie
⬤ Überzeugende Kritik an modernen Erziehungspraktiken
⬤ Nützlich für eine Reihe von Zielgruppen, darunter Eltern, Großeltern und Erzieher.
⬤ Fehlt eine klare und kohärente Struktur
⬤ Die zentralen Konzepte des „Gärtners“ und des „Zimmermanns“ werden nicht ausreichend erklärt
⬤ Einige finden den akademischen Ton anspruchsvoll und unzugänglich
⬤ Endet abrupt und kann den Leser mit einem Gefühl der Verlorenheit zurücklassen
⬤ Gemischte Meinungen über die Voreingenommenheit des Autors und die Integration von persönlichen Ansichten mit wissenschaftlichen Untersuchungen.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Gardener and the Carpenter - What the New Science of Child Development Tells Us About the Relationship Between Parents and Children
Die tiefe Sorge um unsere Kinder ist Teil dessen, was uns zu Menschen macht.
Auf der Grundlage der Studie über die menschliche Evolution und der eigenen wissenschaftlichen Forschung der Autorin darüber, wie Kinder lernen, zeigt die Autorin, dass es, obwohl die Fürsorge für Kinder äußerst wichtig ist, nicht darum geht, sie zu formen, damit sie sich auf eine bestimmte Weise entwickeln.