
The Mind and Its Stories: Narrative Universals and Human Emotion
Patrick Colm Hogan argumentiert, dass die Geschichten, die Menschen in verschiedenen Kulturen bewundern, in bemerkenswertem Maße einer begrenzten Anzahl von Mustern folgen, die von kulturübergreifend konstanten Vorstellungen über Emotionen bestimmt werden.
Hogan stützt sich dabei auf die Weltliteratur, experimentelle Forschungen zu Emotionen und Emotionskonzepten sowie auf methodologische Grundsätze der zeitgenössischen Linguistik und Wissenschaftstheorie. Er schließt mit einer Diskussion über die Beziehung zwischen der Erzählung, den Emotionskonzepten und den biologischen und sozialen Komponenten von Emotionen.