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Personal Identity and Literature
In Personal Identity and Literature (Persönliche Identität und Literatur) untersucht Hogan, was ein Individuum zu einem besonderen, einzigartigen Selbst macht. Er stützt sich dabei auf kognitive und affektive Wissenschaften sowie auf literarische Werke - von Walt Whitman und Frederick Douglass bis zu Dorothy Richardson, Alice Munro und J.
M. Coetzee. Seine wissenschaftlichen Analysen sind auch mit persönlicheren Reflexionen verwoben, etwa über den Gedächtnisverlust seiner Mutter.
Das Ergebnis ist ein Werk, das ein komplexes Thema untersucht, indem es auf eine einzigartige Bandbreite von Quellen zurückgreift, von empirischer Psychologie und Philosophie bis hin zu Romanen, Filmen und biografischen Erfahrungen. Das Buch bietet eine klare, systematische Darstellung der persönlichen Identität, die theoretisch fundiert, aber auch einzigartig und fesselnd ist.