Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der hängende Psalm“ von Chris Nickson heben einen fesselnden historischen Krimi hervor, der im Leeds des Jahres 1820 spielt und in dessen Mittelpunkt der fesselnde Dieb Simon Westow und seine geheimnisvolle Assistentin Jane stehen. Die Leserinnen und Leser schätzen die vielen Details, die Entwicklung der Charaktere und den einzigartigen Schauplatz Leeds ebenso wie die fesselnde Handlung und die spannenden Wendungen. Trotz der Faszination des Buches bemerken einige Leser eine einfachere Komplexität im Vergleich zu den vorherigen Bänden und äußern Bedenken über Preis und Länge.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit spannenden Wendungen.
⬤ Gut entwickelte und einnehmende Charaktere, insbesondere Simon Westow und Jane.
⬤ Reichhaltige historische Details, die das Leeds des frühen 19. Jahrhunderts zum Leben erwecken. Jahrhunderts zum Leben erweckt.
⬤ Einzigartiger Schauplatz, der sich von den typischen, auf London konzentrierten historischen Romanen abhebt.
⬤ Rasantes Erzähltempo, das den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Komplexität der Handlung nicht mit früheren Serien mithalten kann.
⬤ Bedenken wegen des Preises, der für die Länge des Buches (ca. 200 Seiten) als zu hoch angesehen wird.
⬤ Gelegentliche Erwähnung von reifem Inhalt und Sprache, die nicht alle Leser ansprechen könnte.
⬤ Der Wunsch nach mehr historischem Kontext oder einer Karte der Stadt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Hanging Psalm
Leeds, 1820.
Simon Westow, ein Dieb aus Leeds, kennt sich mit Fundsachen bestens aus. Doch als er gebeten wird, die entführte Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmanns aus Leeds zu finden, stehen Simon und seine Assistentin Jane vor einer ganz besonderen Herausforderung.
Könnten die Antworten in den Straßen von Leeds und in einer Figur aus Simons eigener Vergangenheit liegen?