Bewertung:

Das Buch „To The Dark“ von Chris Nickson hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Erzählung, die im Leeds des frühen 19. Jahrhunderts spielt, die gut entwickelten Charaktere, insbesondere die starken Frauenfiguren, und die reichhaltigen historischen Details, die die Geschichte durchweben, hervorgehoben wurden. Viele Leserinnen und Leser lobten Nickson für die spannenden Handlungsstränge, die sie fesseln, und hoben gleichzeitig die atmosphärische Darstellung von Leeds in dieser Zeit hervor. Einige Kritiker wiesen jedoch auf Probleme wie abrupte Enden mit ungelösten Handlungssträngen und hohe Preise für die elektronische Version des Buches hin.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere starke weibliche Hauptfiguren wie Jane und Rosie.
⬤ Reichhaltige historische Details, die den Schauplatz Leeds im frühen 19. Jahrhundert lebendig machen.
⬤ Fesselnde Handlungen mit Wendungen und komplexen Nebenplots.
⬤ Nicksons Schreibstil erweckt die Figuren und die Umgebung lebendig zum Leben.
⬤ Einige Leser bemängelten abrupte Enden mit vielen ungelösten Handlungssträngen.
⬤ Kritik an dem hohen Preis der elektronischen Version des Buches.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlungen der Charaktere in einigen Fällen inkonsistent oder untypisch waren.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
To the Dark
Leeds, 1822.
Die Leiche von Laurence Poole, einem kleinen Dieb aus der Gegend, taucht aus dem schmelzenden Schnee am Fluss bei Flay Cross Mill auf. Könnte ein verschlüsseltes Notizbuch, das in seinem Zimmer gefunden wurde, die Ursache für seinen Tod sein? Auf der Suche nach der Wahrheit trifft der Dieb Simon Westow auf gefährliche, mächtige Feinde, die ihn am liebsten sofort töten würden - wenn sie könnten.