Bewertung:

Das Buch ist eine skurrile, unterhaltsame Lektüre, in der sich Humor und Tragik durch die Figur der Penny Rush mischen, die mit familiären Störungen und persönlichen Herausforderungen konfrontiert wird. Die Leser schätzen die Originalität, die einnehmenden Charaktere und den Schreibstil von McKenzie, während einige das Tempo und die Auflösung des Buches kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und schrullige Charaktere
⬤ humorvolle und berührende Erzählung
⬤ hält die Leser mit unerwarteten Wendungen bei der Stange
⬤ McKenzies Schreibstil wird für seine Originalität und Lesbarkeit gelobt
⬤ das Buch bietet eine aufrichtige Erkundung menschlicher Zustände
⬤ viele fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen und es war durchweg unterhaltsam.
⬤ Einige fanden das Tempo des Buches ungleichmäßig, besonders während bestimmter Entwicklungen in der Handlung
⬤ das Ende ließ einige Leser unbefriedigt zurück
⬤ einige empfanden die Erzählung als zu weit hergeholt oder es fehlte ihr in bestimmten Bereichen an Tiefe
⬤ es gab Fälle, in denen man mitten in der Geschichte das Interesse verlor.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Dog of the North
Von dem mit dem National Book Award ausgezeichneten Autor von The Portable Veblen
Penny Rush hat Probleme. Ihre Ehe ist gescheitert; sie hat ihren Job gekündigt. Ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschwunden; ihr geistig unausgeglichener Vater provoziert sie; ihre Großmutter Dr. Pincer hat Experimente im Kühlschrank und etwas Schlimmeres im Holzschuppen. Aber Penny ist eine Virtuosin darin, was möglich ist, wenn alles andere versagt.
Elizabeth McKenzie, geliebte Autorin von Kalifornien und seinen Eigenheiten, folgt Penny auf ihrer Suche nach einem Neuanfang. Es gibt einen Roadtrip mit dem Hund des Nordens, einen alten Van mit karierten Vorhängen, eine Piata und starre Bremsen. Es wird Verletzungen und Gefahren geben. Es wird einen Hund namens Kweecoats geben und zwei Brüder, die sich vielleicht ein Toupet teilen. Es wird Fragen geben: Warum ermittelt ein Detektiv gegen ihre Großmutter, und was ist „der Szintillator“? Und kann Penny eine gute Sache erkennen, wenn sie ihr schließlich in die Quere kommt?
Dieser schlaue, humorvolle und durch und durch sympathische Roman findet den Sinn in den Irrungen und Wirrungen des Lebens und zeigt, dass wir selbst dann, wenn wir von den Menschen, die wir am meisten lieben, schmerzhaft verformt werden, unserem wahren Selbst näher kommen können.