Bewertung:

Das Buch ist eine skurrile, fesselnde Geschichte, in deren Mittelpunkt Penny Rush steht, die sich mit den komplexen Störungen in ihrer Familie auseinandersetzt und gleichzeitig die Herausforderungen ihres eigenen Lebens meistert. Die Leser finden die Geschichte unterhaltsam, voller Humor und unerwarteter Wendungen, sind aber geteilter Meinung, was das Tempo und die Auflösung angeht.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die schrulligen Charaktere, den fesselnden Schreibstil und die Fähigkeit des Buches, zum Nachdenken und zu Diskussionen über die menschliche Identität und familiäre Beziehungen anzuregen. Viele konnten das Buch kaum aus der Hand legen und betonten, dass es unterhaltsam ist und man es schnell durchlesen kann.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden das Buch als mittelmäßig und bemängelten unter anderem einen Mangel an Authentizität und ein enttäuschendes oder abruptes Ende. Andere merkten an, dass die Geschichte an einigen Stellen, insbesondere bei den Übergängen, ins Stocken geriet, was das Engagement insgesamt beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Dog of the North
Penny Rush hat Probleme.
Ihre Ehe ist gescheitert; sie hat ihren Job gekündigt. Ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschwunden; ihr geistig verwirrter Vater provoziert sie; ihre Großmutter, Dr.
Pincer, hat Experimente im Kühlschrank und etwas Schlimmeres im Holzschuppen. Aber Penny ist eine Virtuosin darin, was möglich ist, wenn alles andere versagt.