Bewertung:

Das Buch ist eine reichhaltige Erzählung, die sich um MacGregor Wests Suche nach Identität, Liebe und Verständnis in der pulsierenden Stadt San Francisco dreht. Es kombiniert Elemente von Tragödie, Komödie und Coming-of-Age-Erfahrungen und zeigt einen originellen Schreibstil.
Vorteile:Der Schreibstil wird als witzig, einfallsreich und schön beschrieben. Die Geschichte ist fesselnd und vermischt Humor mit tiefgründigen Themen, was sie zu einer fesselnden Lektüre macht. Viele Rezensenten waren der Meinung, dass es sich um eine charmante und emotionale Reise handelt, mit gut entwickelten Charakteren und einer aufschlussreichen Sicht auf die menschliche Natur.
Nachteile:Einige Leser hatten das Gefühl, dass die Geschichte auf Launenhaftigkeit abzielte und stattdessen seltsam verworren wurde. Es gab Fälle, in denen das Tempo zu langsam war, was zu einem Verlust des Interesses führte. Außerdem fanden einige Leser das Buch nicht so fesselnd wie andere, was darauf hindeutet, dass es nicht für jeden geeignet ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
MacGregor Tells the World
Der hochgelobte Autor von "Stop That Girl" liefert einen meisterhaft gezeichneten Debütroman, der zugleich ein Identitätsrätsel, eine schlitzohrige Literatursatire und eine Coming-of-Age-Geschichte ist und die unmögliche und heroische erste Liebe eines jungen Mannes einfängt.
Der zweiundzwanzigjährige MacGregor West, der als Junge verwaist war, ist auf der Suche nach den Umständen des frühen Todes seiner Mutter. An einem nebligen Abend in San Francisco wird Mac von einem alten Stapel Briefumschläge geleitet und findet sich in der Villa der Kulturikone Charles Ware wieder, wo er auf die schöne und rätselhafte Tochter des Schriftstellers, Carolyn, trifft, die in einem Klappbett gefangen ist. Nachdem er sie befreit hat, stürzt sich Mac kopfüber in die Welt der exzentrischen Familie Ware und in eine Liebesaffäre mit einer Frau, deren undurchsichtige Geschichte eng mit seiner eigenen verknüpft sein könnte.
MacGregor Tells the World ist eine ergreifende und oft urkomische Reise durch das heutige San Francisco, eine Stadt voller denkwürdiger Charaktere, die Mac dabei helfen, herauszufinden, welche Geschichte er zu erzählen hat.
Lob für Elizabeth McKenzie's Stop That Girl.
"Elizabeth McKenzie ist eine versierte Humoristin und eine ausgeprägte Stilistin, und sie verschwendet keine Zeit damit, den Leser mit ihrer klaren, direkten Sprache, ihrem einfachen, aber eindringlichen Gebrauch von Metaphern und ihrem unbeirrbaren Blick zu blenden.".
-The New York Times Book Review.
"Im Alleingang belebt er das Genre des Erwachsenwerdens neu.... Hier ist ein Autor, den man im Auge behalten sollte, und ein Buch, das man mit Freude durchblättert.".
- "San Francisco Chronicle".