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The Virginian: A Horseman of the Plains
Der epische Roman über den amerikanischen Westen und den heldenhaften Cowboy.
Owen Wisters kraftvolle Geschichte über den großen, schweigsamen Fremden, der in den unzivilisierten Westen reitet und die Mächte des Bösen besiegt, ist zu einem dauerhaften Bestandteil der amerikanischen Mythologie geworden. The Virginian spielt im Wyoming-Territorium und schildert die Einsamkeit und die Herausforderungen eines unbekannten Landes, in dem das Pfeifen eines Güterzuges über weite Strecken der Stille ertönt, in dem man am Lagerfeuer einfache Kameradschaft - und plötzliche Gewalt - findet und in dem die raue Ehrlichkeit der „Grenzjustiz“ gerade erst beginnt, einer widerspenstigen Bevölkerung ein Gefühl von Gesellschaft zu vermitteln. Für Wister war der Westen ein Gebiet des Abenteuers, in dem der Wert eines Mannes auf die Probe gestellt wurde. Sein Held hat, wie John Seelye in seiner Einleitung schreibt, seine Wurzeln in den historischen Romanen von Sir Walter Scott und James Fenimore Cooper; er ist ein Mann, der nach dem klassischen Kodex der Ritterlichkeit lebt, beherrscht von stillem Mut und tief empfundener Ehre.
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