Bewertung:

David Wrights Memoiren, die er gemeinsam mit Anthony DiComo verfasst hat, sind ein aufrichtiger Bericht über seine Baseballkarriere und sein Leben, in dem er sowohl die Triumphe als auch die Herausforderungen seiner Zeit als Spieler bei den New York Mets reflektiert. Das Buch beschreibt seinen Weg von der Kindheit bis zum Ruhestand und zeigt seine Hingabe, Arbeitsmoral und seinen Charakter. Es spricht vor allem Mets-Fans an, da es Nostalgie und Emotionen im Zusammenhang mit Wrights Vermächtnis einfängt. Allerdings fehlen einige der aufschlussreichen und pikanten Details, die normalerweise in den Memoiren von Sportlern zu finden sind.
Vorteile:Das Buch wird für seine Authentizität, seine emotionale Tiefe und seine nachvollziehbare Geschichte des Durchhaltevermögens hoch gelobt. Die Leser schätzen Wrights Bescheidenheit, seine Arbeitsmoral und die positive Schilderung seiner Erfahrungen im Baseball. Es wird als Pflichtlektüre für Mets-Fans und alle, die seinen Charakter und seine Einstellung zum Spiel bewundern, beschrieben. Der Schreibstil wird als authentisch und die Geschichten als nostalgisch bezeichnet, da sie oft Erinnerungen an wichtige Momente in Wrights Karriere wachrufen.
Nachteile:Kritiker merken an, dass sich das Buch wiederholen kann und keine neuen Einsichten bietet, insbesondere für eingefleischte Mets-Fans, die den Inhalt bereits kennen könnten. Einige fanden, dass der Schreibstil einfach ist und die Erzählung langsam beginnt, wobei der Inhalt erst gegen Ende spannender wird. Außerdem wird die Meinung vertreten, dass Wrights Wunsch, ein positives Image aufrechtzuerhalten, zu einem Mangel an kritischen Perspektiven oder Enthüllungen hinter den Kulissen führen könnte.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Captain: A Memoir
Die Memoiren eines der meist bewunderten Spieler im Baseball, des Kapitäns der New York Mets, David Wright.
David Wright hat seine gesamte Karriere in der Major League Baseball für ein einziges Team gespielt, für das er schon als Kind spielen wollte: die New York Mets.
Der schnelle Fanliebling aus Virginia, der sich dann in New York seine Sporen verdiente, kehrte nach Verletzungen immer wieder zurück und bewies die Kraft harter Arbeit, totalen Einsatzes und einer unendlichen Liebe zum Spiel.
Wrights Statistiken sind eine Sache. Er war siebenmaliger All-Star, zweimaliger Gewinner des Gold Glove Award und zweimaliger Gewinner des Silver Slugger Award. Er hält viele Franchise-Rekorde der Mets und erhielt nach seiner Leistung bei der World Baseball Classic 2013 den Spitznamen Captain America. Aber da ist noch mehr: Die Walk-Offs. Die Barehand. Die Subway Series und World Series Homeruns. Und die Elektrizität, die das Shea Stadium und dann das Citi Field durchflutete, wann immer die Nummer 5, "der Kapitän", im Spiel war.