Bewertung:

Das Buch „Circle of Sisters“ von Judith Flanders bietet eine detaillierte biografische Studie über die MacDonald-Schwestern, die mit mehreren prominenten Persönlichkeiten der viktorianischen Gesellschaft verbunden waren. Während der komplizierte historische Kontext und die familiären Verbindungen gut recherchiert und interessant sind, fanden einige Leserinnen und Leser den Erzählstil trocken und schwer nachvollziehbar, was ihre Freude an dem Text insgesamt beeinträchtigte.
Vorteile:Gut recherchierte und interessante Darstellung der MacDonald-Schwestern und ihrer Verbindungen zu berühmten Männern. Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die viktorianische Gesellschaft und die Rolle der Frau in dieser Zeit. Einige Leser schätzten die detaillierten familiengeschichtlichen und genealogischen Informationen.
Nachteile:Der Schreibstil wird von einigen als langweilig und zu detailliert empfunden, so dass es schwierig ist, die Spannung aufrechtzuerhalten. Die komplexen Charaktere können zu Verwirrung führen, und der Erzählung fehlt es an einem reibungslosen Fluss. Darüber hinaus gibt es Kritik an der Attraktivität des Buches, das sich eher an ein Fachpublikum als an allgemeine Leser richtet.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Circle of Sisters - Alice Kipling, Georgiana Burne-Jones, Agnes Poynter and Louisa Baldwin
Die Macdonald-Schwestern - Alice, Georgiana, Agnes und Louisa - stammten ursprünglich aus der unteren Mittelschicht.
Doch als Ehefrauen und Mütter machten sie aus dem Dichter Rudyard Kipling, dem präraffaelitischen Maler Edward Burne-Jones, Edward Poynter und dem Premierminister Stanley Baldwin eine einzige Familie. Dieser Titel stellt die Geschichte der Macdonald-Schwestern vor.