Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung des Lebens und der politischen Rivalität zwischen Alexander Hamilton und Aaron Burr und bietet Einblicke in ihre komplexen Charaktere und den historischen Kontext der frühen amerikanischen Politik. Viele Leser lobten die Erzählung für ihre Lesbarkeit und ihren unterhaltsamen Stil, während einige anmerkten, dass sie neue Perspektiven und Details über Burr bietet, die in der Geschichte oft übersehen werden.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, informative und detaillierte Recherche, Darstellung komplexer Charaktere, neue Einblicke in Hamilton und Burr, geeignet für Geschichtsinteressierte und Gelegenheitsleser, Illustrationen bereichern die Erzählung.
Nachteile:Einige Abschnitte können ermüdend sein oder sich in Details verlieren, für manche Leser kann es sich eher akademisch als erzählerisch anfühlen, leichtes Ungleichgewicht in der Darstellung von Hamilton und Burr, Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen Figuren zu behalten.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
War of Two: Alexander Hamilton, Aaron Burr, and the Duel That Stunned the Nation
Der -einsichtige und) unterhaltsam respektlose-* Bericht über Alexander Hamilton, Aaron Burr und die Rivalität, die in Mord endete.
Im Sommer 1804 standen sich zwei der bedeutendsten Staatsmänner Amerikas mit erhobenen Pistolen auf einer Klippe am Hudson River gegenüber. Warum sollten zwei solche Männer nicht nur ihr Leben riskieren, sondern auch die Stabilität des jungen Landes, das sie mit aufgebaut hatten?
In War of Two erforscht John Sedgwick den langjährigen Konflikt zwischen dem Gründervater Alexander Hamilton und dem Vizepräsidenten Aaron Burr. Die beiden, die als Anwälte in New York den gleichen Ehrgeiz und die gleichen Fähigkeiten besaßen, kämpften später um die Macht entlang politischer Bruchlinien, die über die Zukunft der Vereinigten Staaten entscheiden - und sie definieren - sollten.
Aus einer Reihe von Briefen zwischen Burr und Hamilton geht hervor, dass das Duell wegen einer wenig schmeichelhaften Bemerkung bei einer Dinnerparty stattfand. Ein anderer Brief, den Hamilton in der Nacht vor dem Ereignis schrieb, gibt jedoch Aufschluss über seine wahren Beweggründe. Er war an den ehemaligen Sprecher des Repräsentantenhauses Theodore Sedgwick gerichtet, einen engen Freund beider Männer und Vorfahren des Autors.
John Sedgwick legt nahe, dass Hamilton in Burr nicht nur einen persönlichen Rivalen sah, sondern eine Bedrohung für die Nation. Eine Furcht, die sich nach Hamiltons Tod als berechtigt erweisen sollte...
ENTHÄLT FARBIGE ABBILDUNGEN UND ILLUSTRATIONEN