Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Vielen Lesern gefiel die einzigartige deutsche Perspektive auf die Seekriegsführung im Ersten Weltkrieg und die ausführlichen Beschreibungen des Lebens auf See. Einige Nutzer bemängelten jedoch Formatierungsfehler in der Kindle-Version, darunter zahlreiche Tippfehler und übermäßige Zeichensetzung, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:Fesselnde Erzählung aus deutscher Sicht während des Ersten Weltkriegs, gut recherchierter Inhalt, starke Charakterentwicklung und gute Beschreibungen des Seemannslebens. Die Leser schätzen den anderen Blickwinkel auf den Seekrieg, und viele äußern den Wunsch, weitere Werke des Autors zu lesen.
Nachteile:Formatierungsprobleme und Tippfehler in der Kindle-Version sorgen bei einigen Lesern für Frustration. Das Buch wird als nicht sehr schnell zu lesen beschrieben, und einige Rezensenten fanden es manchmal schwierig, sich darauf einzulassen. Außerdem sind einige der Meinung, die Erzählung könne melodramatisch oder klischeehaft sein.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Last Raider
Dezember 1917: Deutschland eröffnet die letzte, bittere Runde des Krieges mit einer neuen, tödlichen Waffe im Kampf um die Meere.
Wenn die Vulkan aus dem Kieler Hafen ausläuft, ist sie auf den ersten Blick ein harmloses Handelsschiff. Doch hinter ihren friedlichen Zügen verbirgt sich eine gnadenlose Feuerkraft aus Kanonen, Minen und Torpedos, die sofort zum Einsatz kommen kann.
Denn die Vulkan ist das letzte deutsche Handelsschiff, das die britische Blockade durchbrechen und dann nach Westen und Süden auf die offene See fahren soll. Und unter der Führung von Felix von Steiger hat sie den Auftrag, die Seewege der Alliierten ins Chaos zu stürzen.