Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die Marine-Themen und die Entwicklung der Charaktere, während andere das abrupte Ende und einige redaktionelle Probleme kritisierten. Die Leser schätzen die Komplexität der Geschichte, vor allem in der zweiten Hälfte, aber einige fanden, dass es ihr an Action mangelt und dass sie sich in die Länge zieht.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders in der zweiten Hälfte
⬤ fesselnde Marine-Themen
⬤ unterhaltsame Erzählung
⬤ weckt Emotionen in Bezug auf das Leben und den Krieg
⬤ gut für Fans von Marine-Literatur
⬤ interessantes Setting und Handlung
⬤ allgemein gut von Lesern angenommen, die den Autor kennen.
⬤ Abruptes Ende
⬤ einige Tippfehler
⬤ manche fanden die Handlung langatmig oder durchschaubar
⬤ nicht so viel Action wie erwartet
⬤ Abweichung von den üblichen Themen des Autors mit dem Schauplatz US Navy
⬤ eine Hauptfigur war anfangs schwer zu verstehen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Path of the Storm
Hongkong, 1960er Jahre: Der alte U-Boot-Jäger USS Hibiscus, der in einer Werft in Hongkong aufgerüstet wird, bevor er an die nationalistischen Chinesen übergeben wird, wird plötzlich auf die einsame Inselgruppe Payenhau beordert.
Für Kapitän Mark Gunnar, der von der Erinnerung an seine Folter durch Vietcong-Guerillas getrieben wird, ist das neue Kommando eine Chance, gegen einen unbarmherzigen, unnachgiebigen Feind einen Ausgleich zu schaffen. Doch Payenhau ist ganz anders als erwartet, und als sich das Wetter verschlechtert, entwickelt sich eine Krise, die Gunnar allein bewältigen muss.