Bewertung:

HMS Saracen von Douglas Reeman wird weithin für seine fesselnde Erzählung gelobt, in deren Mittelpunkt die einzigartige Verbindung zwischen einem Schiff und seinem Kapitän während zweier Weltkriege steht. Der Roman wird für seine lebendige Darstellung der Seekriegsführung, die Charakterentwicklung und die historische Genauigkeit gelobt. Rezensenten schätzen die emotionale Tiefe und den Realismus der Charaktere sowie die interessante Perspektive auf die oft übersehenen Überwachungsschiffe. Einige Leser erwähnen jedoch die formelhafte Struktur, die für Reemans Werke typisch ist, und äußern den Wunsch nach einer besseren Präsentation, z. B. einem Buchumschlag.
Vorteile:⬤ Starke Charakterisierung und emotionale Tiefe.
⬤ Fesselnde Geschichte über zwei Weltkriege hinweg.
⬤ Einzigartiger Fokus auf Überwachungsschiffe, der eine neue Perspektive in der Schifffahrtsliteratur bietet.
⬤ Gut geschrieben mit historischer Genauigkeit und emotionaler Resonanz.
⬤ Spannende Actionszenen, insbesondere die Schilderung des Dardanellenfeldzugs.
⬤ Etwas formelhafte Struktur, wie sie in Reemans Romanen üblich ist.
⬤ Fehlen eines Buchumschlags bei einigen Ausgaben.
⬤ Die subjektive Wahrnehmung der Hässlichkeit des Schiffes könnte einige Leser abschrecken.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Doch bei Kapitän Richard Chesnaye weckt sie Erinnerungen - Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg, als er und die alte Monitor gemeinsam den Gallipoli-Feldzug erlebten.
Doch als der Krieg in eine neue Phase eintritt, wittert Chesnaye die Möglichkeit einer neuen, wichtigen Rolle - für ihn und die Saracen.