Bewertung:

Der letzte Tanz ist eine herzerwärmende und emotionsgeladene Geschichte über zwei geschädigte Menschen, Martin und Johnny, die nach der Bewältigung ihrer traumatischen Vergangenheit Trost und Liebe ineinander finden. Die Erzählung behandelt Themen wie Heilung, Hoffnung und Freundschaft inmitten dunkler Umstände und enthält gleichzeitig Elemente von Romantik, Spannung und Humor.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere mit komplexen Hintergrundgeschichten, flüssige Dialoge und eine fesselnde Handlung aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus verschiedenen Themen wie Romantik und Spannung sowie die emotionale Tiefe der Reise der Figuren. Die unterstützende Freundschaft zwischen Martin und Charlie sorgt für Leichtigkeit und Humor, was das Leseerlebnis insgesamt verbessert.
Nachteile:Einige Leser könnten die dunkleren Themen von Trauma und Ausbeutung etwas verstörend finden. Und obwohl der Humor für viele ein Pluspunkt ist, könnte er nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen, je nach deren persönlichen Vorlieben.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Last Dance
Martin Dance weiß es besser, als sich mit einem Mietkerl einzulassen. Schließlich ist er schon ein paar Mal um den Block gelaufen. Und noch ein paar Mal danach. Trotzdem hat Johnny Cotton etwas an sich, das seine Aufmerksamkeit erregt. Und sein Herz.
Als Johnny und sein bester Freund mit der Frau, der sie gehören, überfordert sind, weiß Martin, dass er eingreifen muss.
Martin und sein alter Kumpel Charlie Bass mögen zwar aus der Firma ausgeschieden sein, aber sie wissen immer noch, wie man eine Schießerei managt. Und wie man mit ein paar männlichen Nutten, die weniger als halb so alt sind wie sie, in den Untergrund geht. Nur um sie in Sicherheit zu bringen, versteht ihr. Das ist nicht lustig gemeint.
Aber es ist schon seltsam, wie sich komische Dinge immer dann einschleichen, wenn man sie am wenigsten erwartet.
Es ist ein bisschen wie in der Liebe, beschließt Martin. In der einen Minute kümmert man sich um seine eigenen Angelegenheiten, in der nächsten Minute ist man in einer Welt des Schmerzes. Oder, wenn man Glück hat, in einer Welt des Glücks.