Bewertung:

Das Buch „The Boys on the Mountain“ von John Inman ist eine komplexe Mischung aus Horror, Humor und emotionaler Tiefe, in deren Mittelpunkt ein Autor steht, der eine Spukvilla kauft. Die Geschichte vermischt Elemente von Geistergeschichten, die dunkle Vergangenheit eines Serienmörders und Themen wie Freundschaft und Gerechtigkeit, was zu einem polarisierenden Erlebnis für die Leser führt. Während viele die intensive emotionale Wirkung und den witzigen Schreibstil loben, kritisieren andere die grafische Gewalt und die düsteren Themen, die verstörend sein können.
Vorteile:⬤ Der Schreibstil ist witzig und fesselnd, die Charaktere sind vielschichtig
⬤ die Geschichte ist eine spannende Mischung aus Horror, Humor und emotionaler Tiefe
⬤ die Wendungen und das Ende sind unerwartet und fesselnd
⬤ die Leser schätzen die Einbindung von Freundschaft und Mitgefühl inmitten des Horrors.
⬤ Das Buch enthält anschauliche und beunruhigende Beschreibungen von Gewalt, insbesondere gegenüber Kindern, was für manche ein Auslöser sein kann
⬤ die Mischung aus Komödie und Horror kann sich störend anfühlen
⬤ einige Leser fanden bestimmte Teile langweilig und fühlten sich von der grafischen Natur des Inhalts überfordert.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
The Boys on the Mountain
Jim Brandon hat ein neues Haus, und Junge, ist das ein Knüller. Das Haus wurde von Nigel Letters, einem legendären B-Movie-Schauspieler der 1930er Jahre, hoch oben in den Bergen von San Diego erbaut und ist nicht nur wunderschön, sondern angeblich auch ein Spukhaus.
Als Autor von Horror-Romanen könnte Jim nicht glücklicher sein. Doch als eine Reihe von Geistererscheinungen Jim in Angst und Schrecken versetzt, beginnt er, die Geschichte des Hauses zu erforschen. Was er findet, ist genug, um jeden zu erschrecken.
Sogar Jim. Es scheint, dass der längst verstorbene Nigel Letters zu seiner Zeit ein paar üble Angewohnheiten hatte.
Und zum Pech für Jim hat der alte Bastard immer noch ein paar Tricks im Ärmel. Als Jim seinen Ex Michael und eine Schar alter Freunde zu einem zweiwöchigen Besuch empfängt, um das neue Haus einzuweihen, stellt er bald fest, dass seine alten Freunde nicht die einzigen Besucher sind, die ihn besuchen kommen.