Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik an Arthur Millers Stück „The Man Who Had All the Luck“ wider. Die Leser erkennen Millers schriftstellerisches Talent und die emotionale Tiefe des Stücks an, weisen aber auch auf Probleme mit der anfänglichen Rezeption und einige Elemente der Handlung hin, die nicht überzeugend sind.
Vorteile:Das Stück stellt Arthur Millers schriftstellerisches Talent und seine emotionale Erzählweise unter Beweis. Viele Leser finden es relevant und fesselnd und bezeichnen es als ein großartiges Beispiel für sein Genie. Die in einigen Ausgaben enthaltene Einführung, die wertvolle Hintergrundinformationen liefert, wird sehr geschätzt. Einige Rezensenten äußern sich auch begeistert über die Erkundung von Themen wie Glück und Schicksal in dem Stück.
Nachteile:Mehrere Rezensenten stellen fest, dass das Stück anfangs beim Publikum keinen Anklang fand und bei der ersten Aufführung schlecht aufgenommen wurde. Die Kritik richtet sich auf Elemente der Handlung, die als unrealistisch oder uninteressant angesehen werden, insbesondere in Bezug auf die Hauptfigur und bestimmte Handlungsstränge. Einige sind der Meinung, das Stück hätte unveröffentlicht bleiben sollen, da es nicht mit Millers berühmteren Werken vergleichbar sei.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Man Who Had All the Luck
Der vergessene Klassiker, der die Karriere eines der größten amerikanischen Dramatiker begründete
Es hat mehr als fünfzig Jahre gedauert, bis The Man Who Had All the Luck als das gewürdigt wurde, was es wirklich ist: die ersten Anfänge eines Genies, das später in Meisterwerken wie Death of a Salesman und The Crucible aufblühen sollte. Im Mittelpunkt des parabelhaften Dramas, das von der moralischen Malaise der Depressionszeit durchdrungen ist, steht David Beeves, ein Mann, dem jedes Hindernis auf dem Weg zu persönlichem und beruflichem Erfolg mit Leichtigkeit in den Schoß zu fallen scheint. Doch sein Glück dient nur dazu, die Tragödien der Menschen um ihn herum noch deutlicher zu machen, was David als Beweis für einen launischen Gott oder, schlimmer noch, für ein gottloses, willkürliches Universum ansieht. Davids Reise zur Erfüllung wird zu einem Alptraum existenzieller Zweifel, zu einem verzweifelten Griff nach der Vernunft in einem Kosmos, in dem es scheinbar keine gibt, und zu einem Kampf, der ihn an den Rand des Wahnsinns führen wird. Diese Ausgabe der Penguin Classics enthält eine Einführung von Christopher Bigsby.
Seit mehr als siebzig Jahren ist Penguin der führende Verlag für klassische Literatur in der englischsprachigen Welt. Mit mehr als 1.700 Titeln bietet Penguin Classics ein globales Bücherregal mit den besten Werken aus allen Epochen, Genres und Disziplinen. Die Leser vertrauen darauf, dass die Reihe zuverlässige Texte bietet, die durch Einführungen und Anmerkungen von angesehenen Wissenschaftlern und zeitgenössischen Autoren sowie durch aktuelle Übersetzungen von preisgekrönten Übersetzern ergänzt werden.
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