Bewertung:

Die Kritiken zu Arthur Millers Stück „The Price“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für die Tiefe des Stücks bei der Erkundung der Familiendynamik und der persönlichen Kämpfe sowie einiger Kritik an der physischen Aufmachung des Drehbuchs wider. Die Leser schätzen Millers Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, weisen aber auch auf einige praktische Probleme bei der Lesung und Aufführung des Stücks hin.
Vorteile:Das Stück ist gut durchdacht und brillant geschrieben und erforscht tiefgreifende Themen wie Familienbeziehungen und menschliches Wachstum. Viele Leserinnen und Leser fanden die Erzählung fesselnd und mitreißend, mit Momenten, die zum Nachdenken über persönliche Entscheidungen und deren Folgen anregen. Die Rezensenten schätzten den historischen Kontext und die Entwicklung der Charaktere und bezeichneten das Buch als sehr lesenswert. Viele lobten auch die zügige Lieferung und die Qualität des Skripts.
Nachteile:Einige Leser hatten Probleme mit der Formatierung des Skripts und merkten an, dass die verschnörkelte Schrift und die kleine Textgröße das Lesen erschwerten. Es gab Beschwerden über übertriebene Regieanweisungen, die den Fluss der Lesung oder Aufführung stören könnten. Außerdem wurde in einigen Rezensionen erwähnt, dass der Zustand der physischen Kopien unter den Erwartungen lag.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Price
Victor, ein New Yorker Polizist, der kurz vor der Pensionierung steht, bewegt sich zwischen den Möbeln auf dem stillgelegten Dachboden eines Hauses, das abgerissen werden soll.
Schränke, Schreibtische, eine kaputte Harfe, ein überfüllter Sessel - die Relikte eines verlorenen Lebens in Wohlstand, das er nun endlich verkaufen will.