Bewertung:

Die Kritiken zu „The Crucible“ von Arthur Miller heben die Themen Massenhysterie und sozialer Kommentar hervor, insbesondere im Zusammenhang mit den Hexenprozessen von Salem und dem McCarthyismus. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Wirkung, die historische Bedeutung und die Tiefe der Charaktere. Es gibt jedoch Beschwerden über den Zustand der Bücher bei der Ankunft und einige negative Meinungen von Personen, die das Buch als ungenießbar oder zu kompliziert empfanden.
Vorteile:⬤ Zeitlose Themen wie Massenhysterie, moralische Konflikte und gesellschaftliche Fragen
⬤ emotionale Wirkung und nachvollziehbare Charaktere
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ als Klassiker anerkannt
⬤ gute Qualität und erschwinglich.
⬤ Schäden auf den Buchdeckeln
⬤ einige finden den Text kompliziert oder ungenießbar
⬤ einige Kritiken bezüglich historischer Genauigkeit und möglicher Übervereinfachung aus politischen Motiven
⬤ gemischte Gefühle bezüglich der erforderlichen Leseaufgaben.
(basierend auf 805 Leserbewertungen)
Crucible - A Play in Four Acts
Arthur Millers klassische Parabel über Massenhysterie zieht eine erschreckende Parallele zwischen der Hexenverfolgung von Salem im Jahr 1692 - "eines der seltsamsten und schrecklichsten Kapitel der Menschheitsgeschichte" - und den von Senator McCarthy in den 1950er Jahren geführten antikommunistischen Säuberungen in Amerika.
Die Geschichte, wie die kleine Gemeinde von Salem durch Aberglauben, Paranoia und Bosheit in den Wahnsinn getrieben wird und in einem gewalttätigen Höhepunkt gipfelt, ist ein schonungsloser Angriff auf die Übel einer sinnlosen Verfolgung und die erschreckende Macht falscher Anschuldigungen. Der Schmelztiegel ist eine Darstellung unschuldiger Männer und Frauen, die durch böswillige Gerüchte vernichtet werden, und zugleich eine kraftvolle Anklage gegen den McCarthyismus und die "Frontier-Mentalität" im Amerika des Kalten Krieges.