Bewertung:

In den Nutzerrezensionen zu „The Crucible“ werden die starken Themen Massenhysterie, moralischer Konflikt und gesellschaftliche Schwächen hervorgehoben, die über den historischen Kontext hinaus nachwirken. Viele halten es für einen Klassiker der Literatur, der relevant ist und zum Nachdenken anregt. Allerdings gibt es Beschwerden über den Zustand des Buches bei der Lieferung, insbesondere über Schäden am Einband, was bei einigen Käufern zu Unzufriedenheit geführt hat.
Vorteile:Zeitlose Themen, relevanter sozialer Kommentar, gut recherchierter Inhalt, schnelle Lieferung, gute Qualität für den Preis, fesselnde Erforschung der menschlichen Natur und gesellschaftlicher Schwächen.
Nachteile:Beschädigte Bucheinbände bei der Lieferung, einige finden es schwierig oder ungenießbar zu lesen, Erfahrungen mit anderen Ausgaben oder Einbänden als erwartet.
(basierend auf 806 Leserbewertungen)
The Crucible
Eine eindringliche Untersuchung von Gruppendenken und Massenhysterie in einer ländlichen Gemeinde
Der Ort ist Salem, Massachusetts, im Jahr 1692, eine Enklave starrer Frömmigkeit am Rande einer Wildnis. Die Bewohner glauben unumstößlich an ihre eigene Unantastbarkeit. Doch in Arthur Millers kantigem Meisterwerk hat genau dieser Glaube giftige Folgen, als ein rachsüchtiger Teenager eine Rivalin der Hexerei beschuldigt - und als sich diese Anschuldigungen vervielfachen und das ganze Dorf in Mitleidenschaft ziehen.
The Crucible wurde 1953 uraufgeführt, zu einer Zeit, als Amerika von einer neuen Epidemie der Hexenverfolgung erschüttert wurde, und lotet auf brillante Weise die Schwelle zwischen individueller Schuld und Massenhysterie, persönlicher Bosheit und kollektivem Bösen aus. Es ist ein Stück, das nicht nur unerbittlich spannend und ungeheuer bewegend ist, sondern das die Leser dazu zwingt, ihr Herz und ihr Gewissen auf eine Weise zu ergründen, wie es nur das größte Theater je kann.
„Ein Drama von emotionaler Kraft und Wirkung“ -- New York Post.