Bewertung:

Das Buch erhält eine Mischung aus positiven und negativen Rezensionen. Viele Leser loben den Inhalt und die Relevanz des Buches, insbesondere für diejenigen, die sich für Religionswissenschaften interessieren, während einige Bedenken über die physische Qualität des Buches und Fehler beim Druck und der Formatierung äußern.
Vorteile:Das Buch wird für seinen tiefgründigen Inhalt in Bezug auf religiöse Themen gelobt, was es zu einer hervorragenden Lektüre für Liebhaber des Christentums und des Judentums macht. Viele Rezensenten loben die Einsichten und Offenbarungen, die es bietet. Auch die Lieferung erfolgt schnell und das Buch kommt in gutem Zustand an.
Nachteile:In mehreren Rezensionen werden Probleme mit der physischen Qualität des Buches hervorgehoben, darunter schlechte Druckqualität, typografische Fehler und der Druck von Kapiteln in falscher Reihenfolge. Einige Leser sind der Meinung, dass das Material des Buches aufgrund dieser Probleme den Preis nicht wert ist. Auch die Bindung und die allgemeine Qualität werden bemängelt.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The man without a country
"Der Mann ohne Land" ist eine Kurzgeschichte über den Leutnant der amerikanischen Armee Philip Nolan, der sich während eines Prozesses wegen Hochverrats von seinem Land lossagt und daraufhin dazu verurteilt wird, den Rest seiner Tage auf See zu verbringen. Der Protagonist, Philip Nolan, schließt Freundschaft mit dem zu Besuch weilenden Aaron Burr. Als Burr wegen Hochverrats angeklagt wird (was historisch gesehen im Jahr 1807 geschah), wird Nolan als Komplize angeklagt.
Hale veröffentlichte "The Man Without a Country" 1863 in der Zeitschrift Atlantic Monthly, um die Unterstützung für die Union im Norden zu stärken. In dieser Erstveröffentlichung taucht Hales Name weder am Anfang noch am Ende der Geschichte auf, obwohl er im Jahresregister am Ende dieser Ausgabe der Zeitschrift erscheint. Sie wurde später, 1868, in dem Buch The Man Without a Country, and Other Tales, herausgegeben von Ticknor and Fields, gesammelt.
Durch die häufige Erwähnung bestimmter Daten und Orte und die Verwendung zahlreicher zeitgenössischer Bezüge verankerte Hale seine Geschichte auf einem festen historischen Fundament und ließ sie wie eine Aufzeichnung tatsächlicher Ereignisse erscheinen. In seinen Erinnerungen aus den Jahren 1893 und 1900 erklärte Hale, dass er, um die Geschichte von "The Man Without a Country" zu schreiben, "die Geschichte des Erwerbs von Louisiana durch die Vereinigten Staaten so sorgfältig wie möglich studieren musste".