Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung wissenschaftlicher Aufsätze, die sich mit afroamerikanischer Geschichte, Unterdrückung und Religion befassen, aber vielleicht nicht allen Lesern zugänglich sind. Es enthält aktualisierte Werke zur Befreiungstheologie und ist für diejenigen, die an einem ernsthaften akademischen Studium interessiert sind, sehr zu empfehlen.
Vorteile:Das Buch ist eine wissenschaftliche Sammlung, die vertiefte Aufsätze zu wichtigen Themen der afroamerikanischen Geschichte und der Befreiungstheologie enthält. Es bietet unterschiedliche Perspektiven von verschiedenen Autoren, was es für akademische Zwecke wertvoll macht.
Nachteile:Der Text ist komplex und eignet sich möglicherweise nicht für Laien, da es vielen Lesern schwer fällt, das Material zu verstehen und sich damit auseinanderzusetzen. Manche mögen leichter zugängliche Bücher zu den behandelten Themen vorziehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Courage to Hope: From Black Suffering to Human Redemption
In dieser einzigartigen Zusammenarbeit bieten die bekanntesten und angesehensten Wissenschaftler aus Theologie, Religionsgeschichte und Soziologie ein neues Verständnis des amerikanischen spirituellen Lebens, indem sie die religiöse Erfahrung der Afroamerikaner in den Mittelpunkt stellen. Anhand konkreter Fälle aus der afroamerikanischen Geschichte und Theologie erörtern sie, wie afroamerikanische Erfahrungen in alle Studien über das amerikanische Leben einfließen können und sollten, und legen so die spirituelle menschliche Seele frei, die uns alle verbindet.
Die Herausgeber bezeichnen dieses Projekt als "Testament der Hoffnung", und es ist eine kraftvolle Hommage an den verstorbenen James M. Washington, dessen Werke eine inspirierende Suche nach Universalität waren. Zu den Autoren gehören James H.
Cone, David D.
Daniels III, Walter E. Fluker, Cheryl Townsend Gilkes, E.
Lee Hancock, Dale T. Irvin, Carolyn Ann Knight, Charles H. Long, Sandy Dwayne Martin, Genna Rae McNeil, Richard Newman, Albert J.
Raboteau, Gary V. Simpson, Mark V. C.
Taylor, Judith Weisenfeld und Lucas Wilson.