Bewertung:

Das Buch erörtert das Konzept des „Mystischen Willens“ und bietet Einblicke in den Umgang mit negativen Energien und die Durchsetzung des eigenen Willens. Rezensionen heben den aufschlussreichen Inhalt und die grundlegende Relevanz des Themas hervor, kritisieren aber auch den schwierigen Lesestil und die übermäßigen Verweise auf andere Autoren.
Vorteile:Aufschlussreich, gute Grundlagenliteratur, hilft beim Blockieren negativer Energien, regt zur praktischen Anwendung der Ideen an.
Nachteile:Schwierig zu lesen, träge durch übermäßige Verweise, manche Leser finden bessere Alternativen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Mystic Will: A Method of Developing and Strengthening the Faculties of the Mind, through the Awakened Will, by a Simple, Scientific
"Der Gedanke ist das Maß des Lebens. "Charles Godfrey Leland Charles Godfrey Leland war ein amerikanischer Dichter, Journalist und Essayist.
Nachdem er sich dem Journalismus zugewandt hatte, zog er es vor, seinem Interesse an Folklore, Mystik und Spiritualität nachzugehen. Dieses Buch (The Mystic Will) ist eine Reihe von Lektionen über psychische Beeinflussung, Gedankenkraft, Konzentration, Willenskraft und praktische Geisteswissenschaft. Es ist ein praktischer Leitfaden zur Psychologie des Geistes, den Sie auf Ihr tägliches Leben anwenden können.
Obwohl Herr Leland kein professioneller Psychologe ist, hat er einige der wertvollsten und praktischsten psychologischen Wahrheiten der letzten hundert Jahre ausgesprochen.
Seine Beiträge zu diesem Zweig des menschlichen Denkens werden von spirituell Suchenden mit Sicherheit anerkannt und geschätzt werden. GROSSDRUCK-AUSGABE.
Inhalt: VORWORT DES AUTORS. EINFÜHRUNG. KAPITEL I.
AUFMERKSAMKEIT UND INTERESSE. KAPITEL II. SELBSTSUGGESTION.
KAPITEL III. WILLENSENTWICKLUNG.
KAPITEL IV. FORTSCHRITTEN. KAPITEL V.
WILLEN UND CHARAKTER.
KAPITEL VI. SUGGESTION UND INSTINKT. KAPITEL VII.
GEDÄCHTNISKULTUR. KAPITEL VIII. DIE KONSTRUKTIVEN FÄHIGKEITEN.
KAPITEL IX. FASZINATION. KAPITEL X.
DAS UNTERSCHWELLIGE SELBST. KAPITEL XI. PARACELSUS.
KAPITEL XII. LETZTE WORTE.