Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Prince and the Pauper“ von Mark Twain zeigen eine Mischung aus Bewunderung für Twains Erzählstil und Kritik an der Komplexität der verwendeten Sprache. Viele Leser schätzen den herzerwärmenden Charakter der Geschichte und die Auseinandersetzung mit den Klassenunterschieden, während einige die Handlung als langsam und das Altenglische als schwierig empfinden. Insgesamt wird das Buch als ein Klassiker angesehen, der wichtige Lektionen vermittelt, auch wenn die Leser sich unterschiedlich stark engagieren.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und fesselnde Erzählung, die die Gefühle der Leser anspricht.
⬤ Themen wie Klassenunterschiede und menschliches Mitgefühl werden aufgegriffen.
⬤ Twains Erzählweise wird für ihren Charme und ihren Humor gelobt.
⬤ Verschiedene Leser fanden es eine lohnende Lektüre, besonders im Zusammenhang mit sozialen Themen.
⬤ Es gibt schön formatierte Ausgaben, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Die Sprache kann schwierig und archaisch sein, was einigen Lesern, insbesondere Kindern, Schwierigkeiten bereitet.
⬤ Manche fanden die Handlung langatmig oder langsam, was zu Langeweile führte.
⬤ Manche Ausgaben haben eine kleine Schrift, was die Zugänglichkeit erschwert.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die Geschichte sei nicht so interessant wie andere Werke Twains.
(basierend auf 280 Leserbewertungen)
The Prince and the Pauper
Tom Canty und Edward Tudor hätten eineiige Zwillinge sein können. Ihre Geburtstage und ihre Gesichter stimmen überein, aber da hört die Ähnlichkeit auf.
Denn Edward ist Prinz, Erbe von König Heinrich VIII. von England, während Tom ein armer Schlucker ist.
Doch das Schicksal greift ein, und ihre Identitäten geraten durcheinander. Bald wird der Prinz in Lumpen aus dem Palast geworfen, und der unwissende Tom muss die Rolle eines königlichen Prinzen spielen.