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The Darkness Call: Essays
In diesen Essays kombiniert Gary Fincke die unerbittlichen Nachforschungen eines Journalisten in den dunkelsten Ecken des menschlichen Daseins mit der Liebe eines Akademikers zu Arkanen.
In einem Essay werden fast vergessene homöopathische Rezepte aus den Vorratskammern von Pennsylvania Dutch Country mit den panischen Absurditäten des Gesundheitsunterrichts in der Grundschule in den 1960er Jahren verwoben. In einem anderen verflechten sich alte Fallakten von Kleinstadtmorden mit Meditationen über all die großen und kleinen Ängste, die mit dem Elternsein einhergehen.
In The Darkness Call lotet Fincke die Tiefen aus - Kindesmissbrauch, Gewalt, Krankheit, Trauer -, nicht wegen ihrer Traurigkeit, sondern wegen Momenten des Mutes, der Hoffnung, der Empathie und des Lichts.