Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Sport of the Gods“ von Paul Laurence Dunbar heben die fesselnde Erforschung der Kämpfe einer afroamerikanischen Familie nach dem Umzug aus dem Süden nach New York City hervor, wobei der Schwerpunkt auf den Themen Rassenvorurteile, Familientrennung und der harten Realität des Stadtlebens liegt. Während viele Leser Dunbars Prosa und die zum Nachdenken anregende Art der Geschichte zu schätzen wissen, empfinden einige die Dialoge als schwierig und die Gesamterzählung als traurig.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, leicht zu lesen und enthält eine zutiefst fesselnde Geschichte, die die Leser fesselt. Es bietet wertvolle Einblicke in die Kämpfe der Afroamerikaner und zeichnet sich durch schöne Prosa aus. Viele Leser empfehlen das Buch als einen Klassiker, den man unbedingt gelesen haben muss, und betonen seine Relevanz sowohl für historische als auch für aktuelle Themen.
Nachteile:Einige Leser finden die Dialoge schwer zu verstehen, was den Genuss des Buches beeinträchtigen kann. Die Geschichte wird als sehr traurig bezeichnet und könnte für manche Leser zu anschaulich sein. Darüber hinaus erwähnte ein Rezensent, dass in seiner Ausgabe einige Seiten fehlten, was seine Gesamtwahrnehmung des Buches beeinträchtigte.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Sport of the Gods
2015 Nachdruck der Ausgabe von 1902. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe.
Nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. In „The Sport of the Gods“, erstmals 1902 veröffentlicht, untersucht Dunbar das Leben der schwarzen Amerikaner in den Städten.
Eine Familie, die gezwungen ist, den Süden zu verlassen, zerbricht in dieser Untersuchung der Kräfte, die die Träume von Afroamerikanern auslöschen, an der harten Realität des Lebens in den Innenstädten des Nordens. Es ist ein fesselnder Kommentar zum Leben der Afroamerikaner nach der Abschaffung der Sklaverei und ein Meilenstein in der Darstellung des schwarzen Lebens in der afroamerikanischen Literatur.