Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch einen umfassenden Überblick über den U-Boot-Dienst der Royal Navy bietet, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs. Viele Leser schätzen den geradlinigen Ansatz und den gut recherchierten Inhalt, obwohl einige den Fokus auf die Ereignisse nach dem Kalten Krieg bemängeln. Insgesamt wird das Buch als wichtige Quelle für alle angesehen, die sich für die britische Marinegeschichte interessieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und umfassende Darstellung der U-Boote der Royal Navy
⬤ einfach geschrieben
⬤ bietet einen guten Überblick über den U-Boot-Dienst
⬤ wird von U-Boot-Fahrern und Liebhabern der Marinegeschichte geschätzt
⬤ einige Leser fanden es ausgezeichnet oder interessant.
⬤ Etwas subjektiv
⬤ enttäuschend für diejenigen, die eine detaillierte Berichterstattung über die HMS Upholder und ihren Kommandanten erwarten
⬤ unzureichender Fokus auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg
⬤ die Konzentration auf Ereignisse nach dem Kalten Krieg mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Silent Service
Eine der großen unerzählten Geschichten der britischen Streitkräfte ist die des Royal Navy Submarine Service, der im Ersten Weltkrieg mit 100 Unterwasserbooten in den Kampf zog.
Vom Zweiten Weltkrieg, in dem die Aussichten der U-Boot-Fahrer auf eine sichere Rückkehr von einer Mission nur 50:50 standen, über den Falkland-Konflikt und den Untergang der Belgrano bis hin zu den heutigen Elitemaschinen hat der Silent Service eine enorme Rolle in der britischen Verteidigung gespielt. John Parkers gründliche Untersuchung ist sehr persönlichkeitsbezogen, mit Tagebüchern aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts und umfangreichen persönlichen Aussagen von Überlebenden der Heldentaten im Krieg (als viele VCs gewonnen wurden).