Bewertung:

Die Kritiken zu „The Damned Highway: Fear and Loathing in Arkham“ loben die einzigartige Mischung aus Hunter S. Thompsons Gonzo-Journalismus und dem Cthulhu-Mythos von H.P. Lovecraft. Die Autoren Nick Mamatas und Brian Keene ahmen Thompsons Stimme und Stil erfolgreich nach, während sie die Themen des Wahnsinns im Amerika der Nixon-Ära durch eine absurde, von Drogen angeheizte Erzählung erkunden. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die Umsetzung zu wünschen übrig lässt: Ungereimtheiten in der Darstellung der Charaktere und ein Mangel an Lovecraft'schen Elementen könnten Genre-Fans enttäuschen.
Vorteile:⬤ Einzigartiges und unterhaltsames Konzept, das Gonzo-Journalismus mit klassischem Horror vermischt.
⬤ Fängt Thompsons unverwechselbare Stimme und seinen Schreibstil effektiv ein.
⬤ Bietet eine witzige und aufschlussreiche Kritik am Amerika der 1970er Jahre.
⬤ Empfohlen für Fans von Thompson und Lovecraft.
⬤ Fesselnde Erzählung mit einem chaotischen, psychedelischen Gefühl.
⬤ Einige Charaktere und Ereignisse wirken uncharakteristisch oder widersprechen Thompsons bekannter Persönlichkeit.
⬤ Fehlende Illustrationen, die nach Ansicht mancher die Atmosphäre verbessert hätten.
⬤ Enttäuschung der Leser über das Fehlen wichtiger Lovecraft'scher Begegnungen, z. B. das Fehlen von Cthulhu.
⬤ Wer mit Thompson oder Lovecraft nicht vertraut ist, kann das Buch nur schwer verstehen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Damned Highway: Fear and Loathing in Arkham
The Damned Highway ist ein witziger, schockierender und furchterregender Ritt durch die amerikanische Landschaft und vereint zwei großartige Arten des Unheimlichen: den Gonzo-Journalismus von Hunter S. Thompson und die unheimlichen Schrecken von H.
P. Lovecraft. Die Horror-Legende Brian Keene und der Meister des kultigen Geschichtenerzählens Nick Matamas haben aus den schwärzesten Tiefen des amerikanischen Albtraums eine Geschichte des drogengetriebenen, unheimlichen Wahnsinns geborgen.
Auf einer ausgeflippten Busreise nach Arkham, Massachusetts, und zu den Präsidentschaftsvorwahlen 1972 verdichten sich die Hinweise, dass finstere Kräfte auf dem Vormarsch sind, angeführt vom Cult of Cthulhu und seinem prominentesten Mitglied - Richard M. Nixon.