Bewertung:

Insgesamt ist „White Fire“ von Brian Keene eine rasante und unterhaltsame Novelle, die traditionelle Ausbruchsgeschichten unterläuft und gleichzeitig den Mythos des Autors erweitert. Vielen Lesern gefielen die Dynamik der Charaktere, die Spannung und die einzigartige Mischung aus Horror und übernatürlichen Elementen. Es gab jedoch auch Beschwerden über die Kürze der Geschichte, den Mangel an Tiefe in bestimmten Bereichen und einige grammatikalische Fehler.
Vorteile:⬤ Schnelle und fesselnde Lektüre
⬤ starke Charakterdynamik
⬤ Subversion typischer Ausbruchsgeschichten
⬤ fügt sich in Keenes breiteren Mythos ein
⬤ erschwingliche Ausgabe verfügbar
⬤ spricht Horrorfans an.
⬤ Die Geschichte könnte für einige Leser zu kurz sein
⬤ einige fanden, dass es ihr an Tiefe und Details mangelte
⬤ grammatikalische Fehler im Text
⬤ abruptes Ende
⬤ nicht alle Charaktere waren sympathisch.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
White Fire
Vom Großmeister des Horrors, Brian Keene, kommt eine Pandemie-Geschichte des Überlebens und des Terrors.
Als ein verrückter Sturm aufzieht, wird die Zeit zum Feind, denn ein von der Regierung geschaffener Supervirus breitet sich in der ruhigen Kleinstadt Godfrey, Illinois, aus. Aber das Virus ist nicht die einzige Bedrohung. Es sind mysteriöse Kräfte im Spiel, und die Krankheit ist nur ein Instrument der Angst.
Diese neue Ausgabe von WHITE FIRE, die bisher vergriffen und nie als Einzelausgabe erhältlich war, wurde überarbeitet und erweitert und gilt als die vom Autor bevorzugte Version.