Bewertung:

Brian Keenes „Ghoul“ ist ein Horrorroman über drei Jungen, die in ihren Sommerferien mit übernatürlichen und menschlichen Monstern konfrontiert werden. Die Geschichte weckt die Sehnsucht nach Abenteuern in der Kindheit und erforscht gleichzeitig dunklere Themen wie Missbrauch und Vertrauensprobleme in Familien. Der Text wird oft für seine fesselnden Charaktere und die spannende Erzählweise gelobt, obwohl einige Leser vom Ende enttäuscht waren und bestimmte Elemente vorhersehbar fanden.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte, sympathische Charaktere, einen starken nostalgischen Reiz, fesselnde Spannung und eine Mischung aus Horror und bedeutungsvollen Themen aus. Es ist eine unterhaltsame, schnelle Lektüre, die Fans von klassischen Coming-of-Age-Geschichten und Horror anspricht.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten ein überstürztes Ende, vorhersehbare Handlungselemente und übermäßige Anspielungen auf die 80er Jahre. Einige waren der Meinung, dass bestimmte Nebenhandlungen unnötig waren und von der Hauptgeschichte ablenkten. Einige Leser fanden die Schreibqualität im Vergleich zu Keenes anderen Werken mangelhaft.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Auf dem örtlichen Friedhof gibt es etwas, das nachts zum Vorschein kommt. Etwas, das Leichen ausgräbt und Menschen tötet. Es ist der Sommer 1984 und Timmy und seine Freunde freuen sich auf die schulfreie Zeit, auf Comics und Abenteuer. Doch stattdessen werden sie um ihr Leben kämpfen müssen. Der Ghoul hat ihr Blut gerochen und ist hinter ihnen her.
Aber das ist nicht das einzige Monster, dem sie in diesem Sommer begegnen werden...
Vom preisgekrönten Horror-Meister Brian Keene kommt ein Roman über Monster, Mord und den Verlust der Unschuld.